This site uses cookies.
Some of these cookies are essential to the operation of the site,
while others help to improve your experience by providing insights into how the site is being used.
For more information, please see the ProZ.com privacy policy.
This person has a SecurePRO™ card. Because this person is not a ProZ.com Plus subscriber, to view his or her SecurePRO™ card you must be a ProZ.com Business member or Plus subscriber.
German to Italian: Derivative Finanzinstrumente / Strumenti finanziari derivati
Source text - German 1.1.1 Derivative Finanzinstrumente
1.1.1.1 Einleitung / Überblick
Aus rechtlicher Sicht können Geschäfte eingeteilt werden in Kassageschäfte und in Termingeschäfte. Dabei versteht man unter einem Kassageschäft den Kauf oder Verkauf eines Basiswertes zu einem bestimmten Preis mit Lieferung und Zahlung beim Abschluss des Geschäftes (Synonyme: Spotgeschäft, Komptantgeschäft), während das Termingeschäft eine feste Verpflichtung darstellt, einen bestimmten Basiswert (z.B. Strom) zu einem späteren Zeitpunkt oder während einer vereinbarten Zeitspanne zu einem beim Abschluss festgelegten Preis zu kaufen oder zu verkaufen (Synonyme: Outrightgeschäft, Forwardgeschäft). Demnach liegen beim Termin-geschäft, im Gegensatz zum Kassageschäft, das Verpflichtungsgeschäft (= Abschluss des Vertrages) und das Erfüllungsgeschäft (= Lieferung und Zahlung) klar zeitlich voneinander getrennt.
Bei den hier relevanten Termingeschäften existieren dann wiederum zwei Kategorien, nämlich originäre und abgeleitete Termingeschäfte, bzw. derivative Finanzinstrumente. Während beiden gemeinsam ist, dass die genauen Vertragskonditionen (z.B. Preis, Menge, Sicherheiten, Lieferbedingungen, etc.) jeweils zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses festgelegt werden, mit Erfüllung des Geschäftes in der Zukunft, zeichnen sich die derivativen Finanzinstrumente dadurch aus, dass deren Werte und Zahlungsströme von anderen Anlagen - sog. Basiswerten oder Underlyings - abgeleitet werden. Es werden also nicht Geld oder Waren selber gehandelt, sondern "nur" abstrakte Bezugsobjekte, bzw. daran anknüpfende Zahlungsströme, wie z.B. Indizes, die von Natur aus immateriell sind, wie z.B. Swaps, wo feste und variable Zahlungsströme gegeneinander getauscht werden oder wie z.B. Optionen, wo nicht echte, sondern lediglich potentielle Zahlungsströme gehandelt werden. Damit hängt die Wertveränderung eines derivativen Finanzinstrumentes immer von der Wertveränderung des dem Kontrakt zugrunde liegenden Basiswertes ab und deren Existenz wäre ohne die Konkretisierung mittels einer solchen Bezugsbasis nicht denkbar.
Die derivativen Finanzinstrumente können unabhängig von ihrer teilweise äusserst komplexen Ausgestaltung auf zwei Grundformen zurückgeführt werden, nämlich auf die festen und auf die bedingten Termingeschäfte. Bei den festen Termingeschäften handelt es sich um Vereinbarungen, welche für beide Parteien Pflichten nach sich ziehen. Demgegenüber besitzt bei den bedingten Termingeschäften (Optionen) eine Partei ein bestimmtes Recht, während die Gegenseite immer dann eine Pflicht zu erfüllen hat, wenn die erstere Partei ihr Recht tatsächlich in Anspruch nimmt. Somit besteht der einzige Unterschied zwischen (festen) Termingeschäften und Optionen darin, dass beim Termingeschäft zum vertraglich festgelegten, zukünftigen Zeitpunkt eine Erfüllungspflicht, bei der Option aber ein Erfüllungswahlrecht existiert.
Definition
Für die derivativen Finanzinstrumente wird somit in Theorie und Praxis folgende Definition verwendet:
Ein Derivat ist ein Finanzkontrakt, deren Wert vom Preis eines oder mehrerer zugrunde liegender Vermögenswerte (Aktien, Rohstoffe) oder Referenzsätze (Zinsen, Devisen) abgeleitet wird (derivativ = lateinisch, durch Ableitung entstanden).
Derivative Finanzinstrumente können in folgende zwei Gruppen zusammengefasst werden:
1. Terminkontrakte: börsengehandelte Termingeschäfte (Futures), ausserbörslich gehandelte Termingeschäfte (Forwards), Swaps und Forward Rate Agreements
2. Optionskontrakte: börsengehandelte Optionen (Exchange Traded Options) und ausserbörslich gehandelte Optionen (OTC-Options).
Merkmale
Zusammenfassend gelten damit für die Unterscheidung der Kassa- und Termingeschäfte einerseits sowie der Termingeschäfte und der derivativen Finanzinstrumente andererseits folgende Merkmale:
Gegenstand Kassageschäfte (feste)
Termingeschäfte Derivative Finanzinstrumente
Kauf oder Verkauf eines Basiswertes zu einem bestimmten Preis Zeitpunkt t0:
=Vertragsabschluss
(rechtlich binden-
der Vertrag)
Zeitpunkt t0:
=Vertragserfüllung
Lieferung und
Zahlung) Zeitpunkt t0:
= Vetragsabschluss
(rechtlich bindender Vertrag)
Zeitpunkt t1:
=Vertragserfüllung in Zukunft, zu den
im voraus vereinbarten Konditionen
(Lieferung und Zahlung)
Kauf oder Verkauf auf der Grundlage echter Basiswerte wie z.B. Strom als Ware
=Bilanzgeschäft
=physische
Lieferung im
Normalfall abstrakter Basis-
werte wie. z.B.
Option auf Strom
=Ausserbilanz-
geschäft
=physische
Lieferung im
Ausnahmefall
In diesem Zusammenhang ist auch die Unterscheidung zwischen Handelstag (Trade Date Accounting) und Erfüllungstag (Settlement Date Accounting) zu erwähnen. Diese spielt allerdings nur für Kassakäufe und -verkäufe, welche eine Lieferung des Vertragsgegenstandes beinhalten, eine Rolle (sog. Behandlung von "regular way contracts" gemäss IAS 39.30). Derivative Finanzinstrumente dagegen sind von der Gesellschaft immer bei Vertragsabschluss und nicht erst am Erfüllungstag einbuchen. Die Differenzierung nach Trade Date und nach Settlement Date ist (gemäss IAS 39.27) somit für die Verbuchung irrelevant.
Relevanz
In der RE Gruppe kommt den Swaps, Futures und Optionen eine besondere Bedeutung zu, womit die untenstehende Übersicht alle aus der Sicht der Buchführung und Rechnungslegung relevanten derivativen Finanzinstrumente veranschaulicht.
Physische Lieferung
Ein wichtiges Kriterium für die Klassifizierung als feste Termingeschäfte und als derivative Finanzinstrumente auf dem Underlying Strom bildet die Frage der physischen Ausübung der Geschäfte. Diese ist je nach Produkt möglich oder unmöglich, und eine physische Stromlieferung oder ein physischer Strombezug durch die RE Gruppe kann aktiv gewollt oder passiv erduldet werden. Bei den hier relevanten derivativen Finanzinstrumenten in Form von Swaps, Futures und Optionen präsentiert sich das Bild wie folgt:
Beim Swap-Geschäft handelt es sich um eine vertragliche Vereinbarung zum Austausch von zwei verschiedenen Zahlungsströmen, womit eine physische Lieferung / Bezug vertraglich ausgeschlossen ist.
X
Futures • börsenmässig ausgeschlossen
Die Erfüllung der an der European Energy Exchange (EEX) gehandelten Strom-Futures hat aufgrung der heute geltenden Börsenvereinbarungen immer durch einen Barausgleich zu erfolgen, womit physisches Settlement ausgeschlossen ist.
X
Optionen je nach Grundstrategie
Der Käufer einer Call-Option bzw. der Käufer einer Put-Option hat mit der Ausübung der Option die Möglichkeit, physisch Strom zu kaufen / zu verkaufen.
Der Käufer einer Call-Option bzw. der Käufer einer Put-Option hat mit dem Verfallenlassen der Option die Möglichkeit, physisch Strom nicht kaufen / nicht verkaufen zu müssen.
X
(Ausübung)
X
(Verfall)
Abgrenzung
Die obige Zusammenstellung der derivativen Finanzinstrumente der Axpo Gruppe dient gleichzeitig auch als Einschränkung für die nachfolgende Beschreibung der bilanzierungs-, bewertungs- und ausweisrelevanten Elemente,
indem die RE Gruppe heute nur über derivative Finanzinstrumente erster Ordnung wie Swaps, Futures und Optionen verfügt, womit die sogenannten hybriden Instrumente, also eine Kombination zwischen zwei derivativen Finanzinstrumenten (z.B. Swaption (Swap plus Option), Captions / Floortions (Cap / Floor plus Option), Optionen auf Futures, etc.) vernachlässigt werden können,
indem die RE Gruppe heute nur derivative Finanzinstrumente mit dem Transaktionsmotiv Trading abschliesst, und bewusst ein Marktrisiko also die Erzielung kurzfristiger Gewinne oder Verluste aus Marktpreisschwankungen in Kauf nimmt, womit das Hedging, wo eine Absicherung oder Verringerung von Einkommens- und Erlösrisiken, die sich daraus ergeben, dass der Hedger eine Vermögensposition hält, die er augenblicklich nicht verkaufen kann oder will und deren Preis zum in der Zukunft liegenden Verwertungszeitpunkt unsicher ist, vernachlässigt werden kann,
indem die RE Gruppe heute nur über derivative Finanzinstrumente in Form von Eigenpositionen und von Kundenpositionen mit Drittparteien verfügt, die aufgrund der spezifischen Anforderungen bei einer Gesellschaft konzentriert werden, so dass konzerninterne Transaktionen (Intercompany-Transaktionen) zwischen den einzelnen Gesellschaften inexistent sind, womit die Problematik einer identischen Bilanzierung und Bewertung untereinander vernachlässigt werden kann, und
indem die RE Gruppe heute nur über derivative Finanzinstrumente als Eigenhändler (Geschäftsabschluss in eigenem Namen und auf eigene Rechnung) und als Kommissionär (Geschäftsabschluss in eigenem Namen, aber auf fremde Rechnung, wobei die Gegenpartei namentlich genannt wird) verfügt, womit die bei der Rolle als Mäkler (Geschäftsabschluss in fremdem Namen und auf fremde Rechnung, wobei sich die beiden Gegenpartei namentlich kennen, so dass eine reine Geschäftsvermittlung erfolgt) im Zentrum stehende Frage eines allfälligen Nichtausweises dieser Transaktionen im Einzelabschluss der Gesellschaften und im Konzernabschluss der Gruppe vernachlässigt werden kann.
Translation - Italian
11.15.6 Strumenti finanziari derivati
11.15.6.1 Introduzione
Dal punto di vista legale le operazioni finanziarie possono essere suddivise in operazioni a pronti (spot transaction) e in operazioni a termine (forward transaction). Un'operazione a pronti consiste nell'acquisto o nella vendita di un valore di base (underlying o sottostante) ad un prezzo determinato con consegna e pagamento alla conclusione dell'operazione (sinonimi: operazione spot, operazione a contanti), mentre l'operazione a termine rappresenta l'impegno di acquistare o vendere un determinato valore di base (es. energia elettrica) in un determinato tempo futuro o durante un arco di tempo pattuito ad un prezzo stabilito in sede di stipula del contratto (sinonimi: operazione outright, operazione forward). Secondo quanto sovraesposto, quindi, l'operazione a termine, a differenza dell'operazione a pronti, vede una netta separazione temporale fra l'operazione di impegno (= stipula del contratto) e l'adempimento (= consegna e pagamento).
All'interno delle operazioni a termine rilevanti ai nostri scopi esistono poi due ulteriori categorie: le operazioni a termine originarie e derivate, e gli strumenti finanziari derivati. Entrambe le categorie hanno in comune il fatto che le precise condizioni contrattuali (es. prezzo, quantità, garanzie, condizioni di consegna) vengono fissate al momento della stipula del contratto mentre l'operazione verrà effettuata in futuro, ma gli strumenti finanziari derivati si differenziano per il fatto che i loro valori e flussi di pagamento vengono derivati da altri beni di investimento alla base dei contratti derivati, i cosiddetti underlying (sottostanti). Non vengono quindi negoziati soldi o merci bensì astratti oggetti di riferimento, oppure flussi di pagamento ad essi collegati, come ad es. gli indici, che sono immateriali per natura, oppure gli swaps, dove vengono scambiati l'uno contro l'altro flussi di pagamento variabili e fissi, oppure come le opzioni, dove vengono negoziati flussi di pagamento non autentici ma soltanto potenziali. Il cambiamento di valore di uno strumento finanziario derivato dipende quindi sempre dal cambiamento di valore dell'underlying la cui esistenza sarebbe impensabile senza la concretizzazione mediante una tale base di riferimento.
Gli strumenti finanziari derivati, indipendentemente dalla loro elaborazione in parte estremamente complessa, possono essere ricondotti a due strutture fondamentali: le operazioni a termine fisse e quelli condizionate. Per operazione a termine fissa si intende un accordo che comporta impegni per entrambi i partner. Nelle operazioni a termine condizionate (opzioni), invece, ad una delle parti spetta un diritto determinato che, se esercitato, impone alla controparte l'assolvimento di un impegno. Stabilito questo, l'unica differenza fra operazioni a termine (fisse) ed opzioni consiste nel fatto che, in una data futura fissata contrattualmente, per le prime sussiste un impegno da adempiere mentre per le seconde sussiste il diritto ad esercitare un'opzione.
Definizione
Per gli strumenti finanziari derivati si utilizza, in teoria ed in pratica, la seguente definizione:
Un derivato è un contratto finanziario il cui valore viene derivato dal prezzo di uno o più beni patrimoniali sottostanti (i cosiddetti underlying, che possono essere azioni, materie prime) o di tassi di riferimento (interessi, valute).
Gli strumenti finanziari derivati possono essere riassunti nei seguenti due gruppi:
Contratti a termine: operazioni a termine trattate in borsa (futures), operazioni a termine trattate fuori dalla borsa (forwards), swaps e forward rate agreements
contratti di opzione: opzioni trattate in borsa (exchange trade options) e opzioni trattate fuori borsa (opzioni OTC).
Caratteristiche
Riassumendo, le seguenti caratteristiche distinguono le operazioni a pronti e quelle a termine nonché le operazioni a termine e gli strumenti finanziari derivati:
Oggetto Operazioni a pronti Operazioni a termine (fisse) Strumenti finanziari
derivati
Acquisto o vendita di un underlying ad un determinato prezzo Data t0:
= stipula contratto
(contratto legalmente vincolante )
Data t0:
=esecuzione del contratto
(consegna e pagamento) Data t0:
= stipula contratto
(contratto legalmente vincolante)
Data t1:
=esecuzione del contratto futura, alle condizioni pattuite in anticipo
(consegna e pagamento)
Acquisto o vendita
sulla base Underlying concreti come ad es. l'energia elettrica come merce
Operazione di bilancio
=consegna fisica in caso normale Underlying astratti come ad es.
l'opzione sull'energia elettrica
Operazione fuori bilancio
=consegna fisica in casi eccezionali
In questo contesto deve essere citata anche la differenza fra data di stipula (trade date accounting) e data di esecuzione (settlement date accounting) che riveste però importanza soltanto per gli acquisti e le vendite a pronti comportanti una consegna dell'oggetto del contratto (cosidd. trattamento di "regular way contracts" secondo IAS 39.30). Gli strumenti finanziari derivati invece sono da registrarsi in contabilità da parte dell'azienda sempre alla stipula del contratto e non soltanto il giorno dell'esecuzione. La differenza fra trade date e settlement date è quindi irrilevante per la registrazione contabile (secondo IAS 39.27).
Importanza
All'interno del gruppo RE viene attribuita un'importanza particolare a swaps, futures e opzioni. Nella tabella sottostante vengono illustrati tutti gli strumenti finanziari rilevanti dal punto di vista della contabilità e del bilancio.
Azioni Interessi Valute Materia prima
Swaps Swaps dell'energia elettrica
(cap. 11.15.4.2)
Futures Futures dell'energia elettrica
(cap. 11.15.4.3)
Opzioni Opzioni dell'energia elettrica
(cap. 11.15.4.4)
Operazioni a termine Operazione a termine per consegna futura di valuta
Consegna fisica
La questione dell'esecuzione fisica dell'operazione forma un criterio importante per la classificazione come operazioni a termine fisse e come strumenti finanziari derivati sull'underlying energia elettrica. Tale esecuzione può essere possibile o non possibile a seconda del prodotto. Da parte del gruppo RE una consegna fisica di energia elettrica può essere attivamente voluta oppure un prelievo fisico di energia elettrica può essere passivamente subito. Il quadro degli strumenti finanziari sotto forma di swaps, futures e opzioni rilevanti a questo fine si presenta come segue:
Strumenti Motivazione Consegna fisica di elettricità / prelievo fisico di elettricità
Sì No
Swaps • esclusione per contratto
Un'operazione swap è un accordo contrattuale sullo scambio di due diversi flussi di pagamento, e come tale esclude qualsiasi consegna o prelievo in senso fisico.
X
Futures • esclusione in conformità ai regolamenti della borsa
L'adempimento dei futures dell'energia elettrica negoziati allo European Energy Exchange (EEX) deve avvenire, in base alle convenzioni di borsa vigenti, sempre mediante conguaglio a contanti (cash settlement) che esclude il settlement fisico.
X
Opzioni
A seconda della strategia di base.
L'acquirente di un'opzione call oppure quello di un'opzione put può, con l'esercizio dell'opzione, comprare / vendere fisicamente energia elettrica.
L'acquirente di un'opzione call oppure quello di un'opzione put può, lasciando scadere l'opzione, rinunciare all'acquisto / alla vendita fisica di energia elettrica.
X
(Esercizio)
X
(Scadenza)
Limitazione
La precedente esposizione degli strumenti finanziari derivati del gruppo RE serve contemporaneamente anche a delimitare la seguente descrizione degli elementi rilevanti ai fini del bilancio, della valutazione e della certificazione, poiché:
trattando il gruppo RE attualmente soltanto strumenti finanziari derivati di prim'ordine come swaps, futures e opzioni, si possono quindi tralasciare i cosiddetti strumenti ibridi risultanti dalla combinazione di due strumenti finanziari derivati (es. swaption = swap plus option, captions / floortions = cap / floor più option, opzioni su futures ecc.);
trattando il gruppo RE oggi soltanto strumenti finanziari derivati con lo scopo commerciale di effettuare del trading e assumendosi consapevolmente un rischio di mercato, quindi il conseguimento di profitti o perdite a breve termine derivanti dalla fluttuazione dei prezzi di mercato, si può perciò tralasciare l'hedging, un'operazione di copertura oppure di limitazione dei rischi di profitti o perdite risultanti su una posizione patrimoniale che l'hedger detiene attualmente e che al momento non può oppure non vuole vendere ed il cui prezzo risulterà insicuro alla data di valutazione fissata nel futuro.
disponendo il gruppo RE attualmente soltanto di strumenti finanziari derivati in forma di posizioni proprie e di posizioni di clienti con terze parti le quali vengono concentrate presso un'azienda in virtù delle loro esigenze specifiche, le transazioni interne al gruppo (transazioni intercompany) tra le singole società sono tanto inesistenti da permettere di tralasciare la problematica dell'identica compilazione del bilancio e della valutazione interna e
disponendo il gruppo RE oggi soltanto di strumenti finanziari derivati come commerciante in proprio (conclusione di operazioni commerciali per conto e in nome proprio) e come commissionario (conclusione di operazioni commerciali in nome proprio ma per conto terzi, dove la controparte è citata per nome), si può tralasciare la questione principale inerente il ruolo dell'intermediario (conclusione di operazioni commerciali per nome e per conto terzi, dove entrambe le controparti si conoscono per nome cosicché quanto avviene e una vera e propria mediazione commerciale) e cioè l'eventualità di una mancata dichiarazione della transazione nelle chiusure singole delle società oppure nella chiusura di gruppo.
Adobe Acrobat, Microsoft Excel, Microsoft Word, Microsoft Office, Word, Powerpoint, Powerpoint, SDLX, Trados Studio, Trados Studio, Wordfast
CV/Resume
CV available upon request
Bio
University degree in Foreign Languages and Literatures. Post-Graduate Specialisation in Applied Linguistics at the Free University in Berlin. Several years of experience as a teacher and a translator from German-English into Italian (Swiss). Specialty fields: legal, contract law, civil law, economics, finance (Annual and Interim reports, balance sheet, corporate documents) , marketing (press releases), technical reports. Member of ASTTI (Swiss Association of Translators and Interpreters) since 2005. 5 years In -house translator for a Swiss German power company and 15 years experience as a free lance translator.
I am a skilled language professional with many years of experience in translating. The 80 % of my output is German to (Swiss) Italian therefore I can say translating from German is my specialty. I also translate from English to Italian or Swiss Italian most of all in the medical and in the marketing field.
As well as offering reliable and high quality translation I offer an accurate service of proofreading and localization.
Rates stated below are general: pricing can vary depending on factors such as nature and degree of difficulty of text or deadline.
Keywords: High quality translations, reliability, skill, legal translation, law and contracts. German or Swiss German to Italian. English to Italian and Swiss Italian.