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Sample translations submitted: 2
French to German: Bolduc, Charles: „Seule une chaise un peu tordue en face de moi“. In: Mayer, Felix/ Wodsak, Mona (Hrsg.) (2012): Seuils. Nouvelles franco-canadiennes. Düsseldorf: Dup: S. 166 ff. General field: Art/Literary Detailed field: Poetry & Literature
Source text - French Seule une chaise un peu tordue en face de moi
Le café apparaît devant moi et je l'absorbe par petites lampées précautionneuses, comme je le ferais d'un délicat nectar à quinze dollars le centilitre. Dans les lieux publics, j'ai une fâcheuse tendance à épier la conversation des gens qui m'entourent, je n'y peux rien, c'est compulsif. J'agis sensiblement de la même façon devant ma boîte aux lettres : qu'il soit midi, vingt heures ou trois heures du matin, je vérifie toujours s'il y a du courrier, soulevant le rabat et glissant machinalement une main à l'intérieur, dans la crainte absurde de manquer quelque chose. Sur la terrasse, je m'ouvre aux scènes qui se jouent tout autour de moi : la ferveur grave d'un tête-à-tête, le ton plus frivole des projets pour le week-end, les rires un peu forcés d'une rencontre professionnelle et le bourdonnement décousu des potins qui s'échangent.
Translation - German Nur ein leicht verbogener Stuhl mir gegenüber
Der Kaffee wird vor mich hingestellt und ich nehme ihn in kleinen, bedächtigen Schlucken zu mir, als wäre er ein kostbarer Trunk für fünfzehn Dollar pro Zentiliter. An öffentlichen Orten habe ich die widrige Angewohnheit, die Gespräche der anderen Leute zu belauschen, dafür kann ich nichts, das ist zwanghaft. Ähnlich ergeht es mir, wenn ich an meinem Briefkasten vorbeikomme: Ob es nun zwölf Uhr mittags ist, acht Uhr abends oder drei Uhr morgens, immer schaue ich nach, ob ich Post habe, hebe die Klappe an und greife ganz automatisch hinein, in der absurden Angst davor, etwas zu verpassen. Auf der Terrasse des Cafés nehme ich alles wahr, was sich um mich herum abspielt: die schwelende Leidenschaft bei einem Rendezvous, der anzüglichere Tonfall beim Schmieden von Wochenendplänen, das etwas gezwungene Lachen bei einer geschäftlichen Besprechung und das zusammenhanglose Gesumm beim Austausch von Klatsch und Tratsch.
English to German: Konrad, Andre: „SKAN GRAFIK“. Aus dem Interview mit Maria Ottoson und Emma Tajiou von Lobby Design in Stockholm: S. 376 f. General field: Other Detailed field: General / Conversation / Greetings / Letters
Source text - English (Dies ist ein Ausschnitt aus SKAN GRAFIK, der Abschlussarbeit des Designers Andre Konrad, in welcher er dreißig skandinavische Designagenturen vorstellt.)
„DONT’T WORRY ABOUT PEOPLE STEALING YOUR DESIGN WORK. WORRY ABOUT THE DAY THEY STOP.“
Emma Tajiou
01_WHEN DID YOU START SELF-EMPLOYED WORK? OR: WHEN WAS YOUR AGENCY FOUNDED? // EMMA: In 2003. We started after graduated from „Beckmann’s“, which is a college for design, based in Stockholm. In the beginning we had four partners, but two years ago two of us left, but Maria and I continued. Now we are three designers. Two partners and one employee.
02_WERE YOU BORN IN STOCKHOLM? // EMMA: Maria is, but I’m not. I’m actually from Gotland, a small island.
03_WHAT’S THE SPECIAL THING ABOUT YOUR AGENCY? WHAT’S THE MAIN FOCUS OF YOUR WORK? // MARIA: Our main focus is that we don’t have any main focus. Because we like to be creative and don’t want to have a specific thing. […] EMMA: This is the reason because we arent’t focused on a special kind of client. We believe that you can be creative by working with the cosmetic industry as well as with charity organisations and restaurants, so on. So we try to put different kinds of experiences into every project.
(Sprachliche Unsicherheiten im Ausgangstext sind darauf zurückzuführen, dass sich hier ein Deutscher und zwei Schwedinnen auf Englisch unterhalten. Aus Gründen der Authentizität hat man sich dafür entschieden, keine nachträglichen Korrekturen vorzunehmen.)
Translation - German
„MACH DIR KEINE SORGEN, WENN ANDERE LEUTE DEIN DESIGN KLAUEN. MACH DIR SORGEN, WENN SIE ES EINES TAGES NICHT MEHR TUN.“
Emma Tajiou
01_SEIT WANN SEID IHR SELBSTSTÄNDIG, BZW. WANN WURDE EURE AGENTUR GEGRÜNDET? // EMMA: Das war 2003, nachdem wir den Abschluss am „Beckmanns“ gemacht haben, das ist eine Hochschule für Design in Stockholm. Zu Anfang waren wir vier Partner, aber jetzt sind wir drei Designer, zwei Partner und ein Angestellter.
02_KOMMT IHR GEBÜRTIG AUS STOCKHOLM? // EMMA: Maria ja, aber ich nicht. Ich komme von der kleinen Insel Gotland.
03_WAS MACHT EURE AGENTUR AUS, WAS BILDET DEN SCHWERPUNKT? // MARIA: Der Schwerpunkt ist, dass wir keinen Schwerpunkt haben. Wir sind nämlich gerne kreativ und wollen uns nicht auf eine bestimmte Sache beschränken. […] // EMMA: Deshalb sind wir auch nicht auf eine bestimmte Art von Kunden spezialisiert. Wir glauben daran, dass man bei einem Auftrag im Bereich Kosmetik genauso kreativ sein kann, wie bei einem Auftrag von einer Wohltätigkeitsorganisation oder einem Restaurant. Wir versuchen also, bei jedem Projekt immer andere Erfahrungen einzubringen.
English to German (Germany: Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, verified) French to German (Germany: Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, verified)