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German to Italian: Pädodontie - Pedodonzia General field: Medical Detailed field: Medical: Dentistry
Source text - German Pädodontie
- Pflege von Milchzähnen und bleibenden Zähnen bei Kindern;
Kariesvorbeugung in der Zahnwechselsphasen;
- Behandlung von Kindern mit psycho-emotionaler Belastung und Bewegungsstörung.
Die Kinderzahnheilkunde ist jenes Gebiet der Zahnmedizin, das sich mit der Behandlung von Kinderzähnen befasst.
Wir kümmern uns um Kariesvorbeugung, um die Motivation zur Mundhygiene und um die Feststellung möglicher Zahnfehlstellungen.
Die Bildung der Kinderzähne (Milchzähne) beginnt bereist vor der Geburt. Die ersten Milchzähne sind die unteren zentralen Schneidezähne und danach die oberen zentralen Schneidezähne. Sie brechen durch wenn das Kind ca. 6 Monate alt ist. Der Durchbruch der Milchzähne (20 insgesamt) ist normalerweise im Alter von ca. 3 Jahren abgeschlossen. Im Alter von 6 Jahren bildet sich das endgültige Gebiss. Der erste bleibende Zahn ist ein Mahlzahn, der am Ende des Zahnbogens hervorkommt und keinen Milchzahn ersetzt. Im Alter von 12-13 Jahren ist das endgültige Gebiss vollständig.
Kariespatologhien können auch Milchzähne betreffen und sind bei Kindern sehr häufig; 18% der Kinder im Alter zwischen 2 und 4 Jahren sind davon betroffen, 52% der Kinder zwischen 6 und 8 Jahren und 61% der fünfzehnjährigen Jugendlichen.
Man denkt fälschlicherweise, dass Milchzähne keine Behandlungen und Kontrollen benötigen, dass wenn sie einmal ausgefallen sind, selbst wenn kariös oder beschädigt, sie den bleibenden Zähnen keine Probleme bereiten. Im Gegenteil spielen diese in vielerlei Hinsicht eine wichtige Rollen:
- Sie halten im Zahnbogen Platz frei und tragen zur Okklusion der Zähne bei;
- Infektionen und Abszesse sind für das Kind nicht nur störend, sie können irreversiblen Folgen für den bleibenden Zahnkeim haben (z.B. Flecken und Anomalien des Zahnschmelzes);
- Sie ermöglichen eine ordnungsgemäße Kaufunktion und Phonetik;
- Sie steuern das Wachstum des Skeletts.
Die Behandlung von Karies, sowie die verschiedenen zahnärztlichen Leistungen, werden mit der Mitwirkung der jungen Patienten durchgeführt. Wir wenden mit Kindern eine verständliche Sprache an und erklären alle ausgeführten Schritte.
In komplizierteren Fällen (oder bei einer geringen Kollaboration des Kindes) kann die zahnärztliche Behandlung mit Hilfe einer bewussten Sedierung mit Lachgas oder durch eine intravenöse Sedierung unter Aufsicht des Anästhesisten durchführt werden.
In erster Linie bleibt für Zahnarzt und Hygieniker die Prävention ein bedeutendes Ziel. Aus diesem Grund empfehlen wir eine erste Zahnkontrolle bereits im Alter von 3-4 Jahren.
Translation - Italian Pedodonzia
– Cura elementi dentari decidui e permanenti nei bambini;
– prevenzione delle carie durante le fasi di permuta dentaria;
– cure di bambini con disturbi psichici e motori.
La pedodonzia è il settore dell’odontoiatria che si occupa della cura dei denti dei bambini.
L’attenzione è rivolta alla prevenzione della patologia cariosa, alla motivazione all’igiene orale e alla diagnosi di eventuali malocclusioni.
I denti dei bambini (denti decidui o denti da latte) cominciano a formarsi ancora prima della nascita. I primi denti decidui ad erompere intorno ai 6 mesi sono gli incisivi centrali inferiori seguiti dai superiori. L’eruzione dei denti da latte (20 in tutto) di solito si completa intorno ai 3 anni d’età. Dai 6 anni circa inizia la dentizione permanente. Il primo dente definitivo che spunta è un molare che si posiziona in fondo all’arcata e non sostituisce nessun dente da latte. La dentatura permanente si completa intorno ai 12-13 anni.
La patologia cariosa può interessare anche i denti da latte ed è molto comune in età pediatrica; infatti colpisce il 18% dei bambini tra i 2 e i 4 anni, il 52% dei bambini tra i 6 e gli 8 anni e il 61% degli adolescenti di 15 anni.
Si pensa erroneamente che i denti da latte non richiedano cure e controlli e che, una volta caduti, anche se cariati o rovinati, non si presentino problemi per i definitivi. Al contrario questi denti svolgono diversi ruoli fondamentali:
- mantengono lo spazio in arcata e guidano l’occlusione dei denti permanenti;
- infezioni ed ascessi, oltre ad essere molto fastidiosi per il bambino, possono comportare conseguenze irreversibili sul germe del dente permanente (per esempio macchie ed anomalie dello smalto);
- permettono una corretta funzione masticatoria e fonetica;
- guidano la crescita scheletrica.
La cura della carie, così come le diverse prestazioni odontoiatriche, vengono effettuate ricercando la collaborazione del piccolo paziente. A questo scopo viene utilizzato un linguaggio comprensibile al bambino e vengono illustrati tutti i passaggi che verranno effettuati. In casi maggiormente complessi (oppure a fronte di una scarsa capacità collaborativa del bambino), i trattamenti odontoiatrici possono essere eseguiti mediante sedazione cosciente con protossido d’azoto o sedazione endovenosa con la supervisione dell’anestesista.
Al primo posto resta la prevenzione, che è un obiettivo fondamentale per il dentista, coadiuvato dall’igienista. Per questo motivo la prima visita di controllo è consigliata già a partire dai 3-4 anni.
German to Italian: Kieferorthopädie - Ortodonzia General field: Medical Detailed field: Medical: Dentistry
Source text - German Kieferorthopädie
°Kieferorthopädie und Orthopädie der Patienten im Entwicklungsalter (bis zum Ende des Kindeswachstums);
- Erwachsenenkieferorthopädie;
- Prächirurgische Kieferorthopädie.
Die Kieferorthopädie ist ein Teilgebiet der Zahnmedizin und befasst sich mit der Diagnose und Behandlung der Anomalien zwischen Ober- und Unterkiefer sowie zwischen den Zahnbögen. Das Verhältnis zwischen diesen Gebisselementen kann sich während des Wachstums durch schlechte Gewohnheiten oder durch genetische Eigenschaften verändern. Diese Veränderungen zeigen sich zum Beispiel durch einen schmalen Gaumen mit Atembeschwerden, Malocclusion mit Engstelle und/oder durch Diastema, funktionelle Anomalien oder Skelettanomalien (Asymmetrien, Malocclusion der Klasse II und III, Kiefergelenkbeschwerden usw.).
Der Spezialist für Kieferorthopädie muss solche Anomalien erkennen und sowohl das normalen neuromuskuläre Gleichgewicht als auch eine harmonische Beziehung zwischen Zähnen und Kiefer wiederherstellen können.
Der Kieferorthopäde betreut den Patienten in allen Phasen des Wachstums und seine unterschiedlichen Funktionen und Eigenschaften sind an jenem Zeitpunkt angepasst, an dem man einen Eingriff angemessen findet.
Von 0 bis 6 Jahren - PRÄVENTIVE KIEFERORTHOPÄDIE.
In dieser Phase arbeiten Kieferorthopäde und Kinderzahnarzt zusammen um gemeinsam:
- den Patienten zu einer richtigen Mundhygiene zu motivieren;
- mögliche Karies der ersten bleibenden Molare durch Fluoridanwendung und Fissurenversiegelung vorzubeugen;
- die Zahnzwischenräume zu kontrollieren, die für die korrekte Ausrichtung der bleibenden Zähne nach Verlust der Milchzähne entscheidend sind;
- Kontrolle und Beseitigung schlechter Ernährungsgewohnheiten: Schnuller ab zweieinhalb Jahren, Daumenlutschen, atypisches Schluckmuster, falsche Aussprache von S, R, Z.
In einigen Sonderfällen (seitlicher Kreuzbiss, Klasse-III-Malokklusion) ist es notwendig, frühzeitig mit funktionellen orthopädischen Geräten einzugreifen, um möglicherweise später auftretende Schwierigkeiten vorzubeugen.
VON 6 BIS 12 JAHREN - INTERZEPTIVE KIEFERORTHOPÄDIE
In dieser Altersphase beschäftigt sich die Kieferorthopädie mit Malokklusionen; es besteht die Möglichkeit, das Wachstums des Kieferknochens auf eine normale Funktionalität zu lenken und gleichzeitig Bissanomalien zu korrigieren.
Wenn eine Malokklusion festgestellt wird ist es Pflicht des Kieferorthopäden, zusätzlich zu einem Kontrollbesuch, eine detaillierte Studie des Falles durchzuführen. In dieser Studie werden spezifische klinische Untersuchungsmethoden angewendet, wie Geräte der intra- und extraoralen Fotografie, Röntgenaufnahmen (Orthopantomogramm, Fernröntgenseitenbild, Röntgenaufnahmen der Handwurzel) so wie Röntgenkephalometrische Bezugspunkte.
Diese Untersuchungen sind wichtig, um die Zeiten und Modalitäten der Therapie zu ermitteln, die dann dem Patienten und den Eltern während eines 30-minütigen Gesprächs mit dem Kieferorthopäden mitgeteilt werden.
Normalerweise verwendet die interzeptive Therapie sowohl orthopädische Geräte (Gaumennahterweiterungsapparaturen, extra orale Traktionen, Delaire-Masken) als auch funktionelle mobile Geräte (Twin Block, Frankel, Bionator, Monoblock usw). Für eine erfolgreiche Behandlung ist die Kooperation des Patienten sehr wichtig.
Durchschnittliche Behandlungszeiten: 18-30 Monate.
AB EINEM ALTER VON 12 JAHREN - FESTSITZENDE KIEFERORTHOPÄDIE
In dieser Phase, in der das Gebiss eine bleibende Form hat, kümmert sich die Kieferorthopädie darum, den Zähnen durch Brackets eine korrekte Ausrichtung zu geben. Es stehen verschiedene Brackets zur Verfügung, die je nach klinischen und ästhetischen Bedürfnissen der Patienten ausgewählt werden können: konventionelle Brackets (Metall), ästhetische (weiße Keramikbrackets), maßgeschneiderte linguale Zahnspangen (Incognito 3M Unitek), unsichtbare zahnregulierende Apparaturen (Invisalign, Clearstep).
Am Ende der Behandlung ist es wichtig, das erreichte Ergebnis über einen Zeitraum von mindestens 24 Monaten mit einem stabilen und/oder mobilen Halter zu befestigen.
Durchschnittliche Behandlungszeiten: 24-30 Monate.
PRÄCHIRURGISCHE KIEFERORTHOPÄDIE
Im Erwachsenenalter (etwa 16-17 Jahre für Mädchen und 20-21 Jahre für Jungen) ist das Knochenwachstum abgeschlossen und es ist nicht mehr möglich, auf dem Knochen mit orthopädisch-funktionellen Korrekturen einzugreifen. Bei einer mäßigen skelettalen Diskrepanz und einem akzeptablen Profil kann der Kieferorthopäde diese Diskrepanz mit einer kieferorthopädischen Tarnung kompensieren, das heißt, er versucht die Zähne korrekt anzuordnen, um die skelettale Diskrepanz zu verstecken.
Im Falle einer schweren skelettalen Diskrepanz ist der Ausgleich der Zähne keine sinnvolle therapeutische Lösung, sowohl im ästhetischen als auch im funktionalen Sinne. In diesem Fall ist es notwendig, auf die Kranio-Maxillo-Faziale Chirurgie zurückzugreifen, um die Zahnfehlstellung zu korrigieren. Folgende Ziele versuchen wir durch die kieferorthopädisch-chirurgische Behandlung zu erreichen:
- Gute Zahnästhetik; gute Gesichtsästhetik;
- funktionelle Okklusion;
- Stabilität der Ergebnisse;
- parodontale Gesundheit;
- Funktionsfähigkeit des Kiefergelenks;
- Erfüllung der Erwartungen und Wünsche des Patienten;
In diesem Fall ist der Kieferorthopäde für die Vorbereitung der Bögen vor dem chirurgischen Eingriff verantwortlich. Dies ermöglicht dem Chirurg, die Knochen zu positionieren und sie dank einer guten Interkuspidation zwischen den sorgfältig vorbereiteten Bögen zu stabilisieren. Nach der Operation erscheint die ästhetische Verbesserung bemerkenswert und wird als solche auch vom Patienten wahrgenommen. Die Arbeit des Kieferorthopäden ist nun die, den Fall bis zum Ende zu verfolgen.
In dieser Phase werden Wille und Überzeugung des Patienten benötigt. Nun beginnt ein langes und komplexes therapeutisches Verfahren, das jedoch sowohl ästhetisch als auch funktional die sinnvollste Lösung einer skelettale Diskrepanzen bietet.
Durchschnittliche Behandlungszeiten: 36-42 Monate.
PRÄPROTHETISCHE KIEFERORTHOPÄDIE
In dieser Phase ist die Kieferorthopädie eine ergänzende Behandlung zur prothetischen Rehabilitation (feste, mobile, oder Implantate) und beansprucht vielmehr eine Verbesserung der Okklusion als eine vollständige Veränderung. Man versucht den Behandlungsplan zu vereinfachen und den Fall so konservativ wie möglich zu behandeln.
Durch eine kieferorthopädische Behandlung ist es möglich:
- die Prothese einzelner Elemente zu vereinfachen, schlecht positionierte Zähne zu korrigieren und ungünstige parodontologische Situationen zu lösen, da sie zu einem fehlerhaften Zahnkontakt oder zu ästhetischen Problemen führen könnten;
- den Knochen für die Positionierung eines Implantats aufzubauen;
- eine Parallelität zwischen den Pfeilerzähnen zu erstellen, die Ausführung des Manufakts zu erleichtern und eine günstigere Verteilung der Lasten zu ermöglichen;
- wenn notwendig, die Zahnlücken zu verteilen um ein besseres ästhetisches und funktionelles Ergebnis zu erhalten;
- den Bogen abzugleichen.
Bei einem allgemein guten Gesundheitszustand des Patienten müssen wir seine Motivation und Erwartung bezüglich der anstehenden Therapie berücksichtigen. Um seine Forderungen erfüllen zu können ist seine Motivation entscheidend. Durch diese können wir ein gewisses Maß an Zusammenarbeit sichern, durch das wir die Ziele erreichen können.
Durchschnittliche Behandlungszeiten: 8-12 Monate.
Translation - Italian Ortodonzia
– Ortodonzia e ortopedia del paziente in età evolutiva (bambino fino a fine crescita);
– ortodonzia del paziente adulto;
– ortodonzia pre-chirurgica.
L’Ortodonzia è quella branca dell’odontoiatria che si occupa della diagnosi e della cura delle anomalie esistenti tra mascella e mandibola e tra le arcate dentarie.
Molto spesso durante la crescita, a causa di abitudini viziate o caratteristiche genetiche, questi rapporti possono risultare alterati presentandosi nei modi più disparati quali ad esempio palato stretto con difficoltà di respirazione, malposizioni dentarie con affollamenti e/o diastemi, alterazioni scheletriche o funzionali (asimmetrie, malocclusioni di II e di III classe, disfunzioni articolari…).
La funzione dell’ortodontista è quella di intercettare tali anomalie e ripristinare il normale equilibrio neuromuscolare e un rapporto dentoscheletrico armonico.
L’ortodontista segue e controlla il paziente durante tutto l’arco della crescita ed ha quindi funzioni e caratteristiche diverse a seconda del periodo in cui si rende necessario intervenire.
DA 0 A 6 ANNI – ORTODONZIA PREVENTIVA
In questa fase l’ortodonzia si affianca alla pedodonzia ed ha la funzione di:
- motivare il paziente ad una corretta igiene orale;
- prevenire le carie attraverso la somministrazione di fluoro e la sigillatura dei solchi dei primi molari permanenti;
- evitare la perdita di spazio, fondamentale per il corretto allineamento dei denti permanenti, a causa di perdite precoci dei denti da latte;
- controllare ed eliminare abitudini viziate: ciuccio oltre i 2 anni e mezzo, succhiamento del dito, deglutizione atipica, pronuncia scorretta di S, R, Z.
In alcuni casi particolari (morso incrociato monolaterale, malocclusioni di III classe scheletrica) è necessario intervenire precocemente con apparecchiature ortopedico funzionali per cercare di intercettare tutte quelle situazioni più difficilmente correggibili in età più avanzata.
DA 6 A 12 ANNI – ORTODONZIA INTERCETTIVA
A questa età l’ortodonzia si occupa di trattare precocemente la malocclusione; in fase evolutiva infatti è possibile cercare di reindirizzare la crescita a favore del ripristino di una normale funzionalità, cercando di correggere nel contempo, i rapporti dentali anomali.
Quando viene riscontrata una malocclusione sarà dovere e cura dell’ortodontista eseguire, oltre alla visita alla poltrona, uno studio del caso dettagliato in cui si eseguono esami clinici e strumentali specifici come fotografie intra ed extra orali, esami radiografici (ortopantomografia, teleradiografia latero laterale, radiografia del carpo), tracciato cefalometrico.
Questi esami sono fondamentali per stabilire tempi e modi terapeutici che saranno illustrati e motivati al paziente ed ai genitori durante un colloquio di circa 30 minuti con l’ortodontista.
Solitamente la terapia intercettiva si avvale di apparecchiature ortopediche (disgiuntore rapido del palato, trazione extra orale, maschera di Delaire) e di apparecchi mobili funzionali (Twin Block, Frankel, Bionator, Monoblocco ecc.) per i quali è necessaria la collaborazione del paziente per la riuscita del trattamento.
Tempo medio di trattamento: 18-30 mesi.
DAI 12 ANNI IN POI – ORTODONZIA FISSA
In questa fase, in cui la dentatura permanente è completa, l’ortodonzia si occupa di allineare e livellare i denti e di coordinare le arcate attraverso l’utilizzo di apparecchiature fisse multibracket. Sono disponibili diversi tipi di bracket, che possono essere scelti a seconda delle esigenze sia cliniche che estetiche del paziente: convenzionali (metallici), estetici (bracket ‘bianchi’ in ceramica), apparecchiature linguali customizzate (Incognito 3M Unitek), apparecchiature invisibili customizzate (Invisalign, Clearstep).
A fine trattamento è di fondamentale importanza l’utilizzo, per almeno 24 mesi, di una contenzione fissa e/o mobile per mantenere stabile nel tempo il risultato ottenuto.
Tempo medio di trattamento: 24-30 mesi.
ORTODONZIA PRECHIRURGICA
In età adulta (intorno ai 16-17 anni nelle femmine e 20-21 anni per i maschi) la crescita ossea è terminata, e non è quindi più possibile intervenire sulle basi ossee con correzioni ortopedico-funzionali. Se la discrepanza scheletrica è moderata e il profilo accettabile l’ortodontista può compensare questa discrepanza con un camouflage ortodontico, cercando cioè di posizionare i denti in maniera da ‘camuffare’ la discrepanza scheletrica.
Se la discrepanza scheletrica è grave il compenso dentale non è una soluzione terapeutica valida sia per motivi estetici che per motivi funzionali. In questo caso, per risolvere tali malocclusioni è necessario ricorrere alla chirurgia maxillo-facciale. Gli obiettivi del trattamento ortodontico-chirurgico che ci proponiamo di raggiungere restano i medesimi:
- buona estetica dentale; buona estetica facciale;
- occlusione funzionale;
- stabilità dei risultati;
- buona salute parodontale;
- funzionalità dell’articolazione temporomandibolare;
- aspettative e desideri del paziente.
L’ortodontista, in questo caso, si occupa di preparare le arcate prima dell’intervento chirurgico. Questo permetterà al chirurgo di riposizionare le basi ossee e di stabilizzarle grazie ad una buona intercuspidazione tra le arcate accuratamente preparate. Dopo l’intervento il cambiamento estetico sarà notevole e subito percepito dal paziente, il lavoro dell’ortodontista a questo punto sarà di rifinitura del caso.
In questa fase sono più che mai necessarie la volontà e la convinzione del paziente nell’intraprendere un iter terapeutico che è sicuramente lungo e complesso ma è, per le gravi discrepanze scheletriche, l’unica soluzione esteticamente e funzionalmente valida.
Tempo medio di trattamento: 36-42 mesi.
ORTODONZIA PREPROTESICA
In questa fase l’ortodonzia è un trattamento complementare alla riabilitazione protesica (fissa, mobile o su impianti) ed implica obiettivi finalizzati al miglioramento di settori dell’occlusione, più che alla modificazione completa della stessa, con lo scopo di semplificare il piano terapeutico e risolvere il caso nel modo più conservativo possibile.
Grazie al trattamento ortodontico è possibile:
- rendere più agevole e semplice la protesizzazione di elementi singoli mal posizionati che potrebbero creare situazioni parodontali sfavorevoli, punti di contatto non corretti o problemi estetici;
- formare osso per il posizionamento di un impianto;
- ricreare il parallelismo tra i denti pilastro, facilitando la realizzazione del manufatto e permettendo una distribuzione dei carichi più favorevole;
- ridistribuire, quando necessario, gli spazi edentuli, per consentire un miglior risultato estetico e funzionale;
- livellare l’arcata.
Una volta accertatisi delle buone condizioni di salute generale del paziente, è necessario valutare attentamente le motivazioni e le aspettative che il paziente ripone nella terapia che sta per effettuare. Questo è fondamentale per poter soddisfare al meglio le sue richieste e per garantirsi un grado di collaborazione grazie al quale sarà possibile raggiungere l’obiettivo prefissato.
Tempo medio di trattamento: 8-12 mesi.
German to Italian: EISENHALTIGE VEGANE LEBENSMITTEL General field: Other Detailed field: Nutrition
Source text - German Im Körper verbindet sich Eisen unter anderem mit dem Protein Globin zu Hämoglobin, dem Farbstoff in den roten Blutkörperchen (Erythrozyten). Hämoglobin bindet den über die Lunge aufgenommenen Sauerstoff und transportiert ihn über den Blutkreislauf zu den Organen. Eisen ist ebenfalls Bestandteil des Proteins Myoglobin, das in den Herz- und Skelettmuskelzellen vorkommt und den Muskeln ihre rote Farbe verleiht. Auch dort ermöglicht Eisen die Sauerstoffversorgung.
Translation - Italian Nel corpo il ferro si combina, tra le altre cose, con la globina proteica per produrre l'emoglobina, che dà il colore caratteristico dei globuli rossi (eritrociti). L'emoglobina lega l'ossigeno assorbito attraverso i polmoni e lo trasporta agli organi attraverso il flusso sanguigno. Il ferro fa parte anche della mioglobina proteica, che si trova nel cuore e nelle cellule muscolari scheletriche e dà ai muscoli il loro tipico colore rosso. Il ferro consente di fornire ossigeno anche in questo caso.
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