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German to Spanish: ALUMINIUM-NAPHTHALINDICARBOXYLAT ALS PORÖSES METALLORGANISCHES GERÜSTMATERIAL General field: Tech/Engineering Detailed field: Chemistry; Chem Sci/Eng
Source text - German Die vorliegende Erfindung betrifft ein poröses
metallorganisches Gerüstmaterial, Formkörper dieses
enthaltend, Verfahren zur Herstellung des Gerüstmaterials
sowie die Verwendung des besagten Gerüstmaterials
oder Formkörpers für die Speicherung, Abtrennung,
kontrollierte Abgabe, chemische Umsetzung oder als
Träger.
Poröse metallorganische Gerüstmaterialien
sind im Stand der Technik bekannt. Sie zeichnen sich
insbesondere durch ihre Porosität aus und sind häufig
vergleichbaren Anwendungen zuführbar, welche von anorganischen
Zeolithen bekannt sind.
Metallorganische Gerüstmaterialien enthalten
üblicherweise eine an ein Metallion koordinativ gebundene,
mindestens zweizähnige organische Verbindung,
die gemeinsam mit dem Metallion das Gerüst des metallorganischen
Gerüstmaterials darstellt. Dokument WO
03/064030 offenbart ebenfalls Gerüst materialien für die
Speicherung von Gasen.
Die geeignete Wahl von Metall und/oder organischer
Verbindung ermöglicht eine Optimierung für das
gewünschte Anwendungsgebiet. Hierbei kann beispielsweise
die Wahl der organischen Verbindung Einfluss auf
die Porenverteilung nehmen. Darüber hinaus kann das
Metall einen Beitrag bei Adsorptionsvorgängen liefern.
Es existiert also ein stetiger Bedarf, spezielle
metallorganische Gerüstmaterialien bereitzustellen, die
insbesondere außergewöhnliche Eigenschaften aufweisen,
welche auf die Wahl des Metalls sowie der organischen
Verbindung zurückzuführen sind.
Als ein interessantes Metall kann Aluminium
genannt werden, da aufgrund starker Koordinationsbindungen
vergleichsweise robuste metallorganische Gerüstmaterialien
erhalten werden können. Zudem ist das
Al3 -lon aufgrund seiner oktaedrischen Koordination
prinzipiell geeignet, dreidimensionale Gerüstverbindungen
aufzubauen. Weiterhin sind die als Einsatzstoff verwendbaren
Salze des Aluminiums gut zugänglich und
preiswert.
Als eine interessante, zweizähnige organische
Verbindung kann 2,6-Naphthalindicarbonsäure genannt
werden. Aufgrund des Naphthalingerüstes sowie der Position
der beiden Carbonsäurefunktionalitäten können
die einzelnen Metallzentren im porösen metallorganischen
Gerüstmaterial vergleichsweise stark beabstandet
werden, wobei mit Hilfe des starren Naphthalingerüstes
das metallorganische Gerüstmaterial als solches
ebenfalls vergleichsweise rigide und robust ist. 2,6-
Naphthalindicarbonsäure selbst ist chemisch und thermisch
vergleichweise stabil und wie die Salze des Aluminiums
in großer Menge verfügbar.
T. Loiseau et al., C.R. Chimie 8 (2005),
765-772, beschreiben die hydrothermale Synthese und
Kristallstruktur des dreidimensional aufgebauten Aluminium-
organischen Gerüstmaterials "MIL-69", welches
aus Aluminiumionen und 2,6-Naphthalindicarboxylat aufgebaut ist. Hierbei werden die Kristallstruktur sowie
weitere physikalische Eigenschaften des Gerüstmaterials
untersucht.
Dabei wird für die Struktur "MIL-69" eine stark
verzerrte, aber ansonsten analoge Struktur zu "MIL-53"
(Aluminiumterephthalat) gefunden, wobei jedoch das typischerweise
in dieser Struktur eingelagerte Wassermolekül
ohne Änderung der Struktur entfernt werden kann.
Eine Reproduktion des beschriebenen Gerüstmaterials
ergibt jedoch vergleichsweise geringe spezifische
Oberflächen, so dass deren Eignung für Anwendungen
wie die Speicherung oder Trennung von Gasen
vergleichsweise gering ist.
Es besteht daher ein Bedarf an alternativen Aluminium-
Naphthalindicarboxylat-Gerüstmaterialien, die
überlegene Eigenschaften insbesondere in Bezug auf
die Speicherung und Trennung von Gasen aufweisen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt
somit in der Bereitstellung solcher Gerüstmaterialien.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren
zur Herstellung eines porösen metallorganischen Gerüstmaterial,
enthaltend eine an ein Metallion koordinativ
gebundene, zweizähnige organische Verbindung, wobei
das Metallion AlIII und die zweizähnige organische Verbindung
2,6-Naphthalindicarboxylat ist, dadurch gekennzeichnet,
dass das Röntgendiffraktogramm (XRD)
des Gerüstmaterials im Bereich von 6,5° < 2Θ < 7,5°
einen ersten Reflex und im Bereich von 13,8° < 2Θ <
15,0° einen zweiten Reflex aufweist, wobei in Bezug auf
die Fläche aller Reflexe im Bereich von 2°< 2Θ < 70° die
Fläche des ersten Reflexes am grössten und die Fläche
des zweiten Reflexes am zweitgrössten ist und wobei die
Summe der Flächen von erstem und zweitem Reflex in
Bezug auf die Gesamtfläche aller Reflexe im Bereich von
2° < 2Θ < 70° mindestens 50 % ergibt, den Schritt enthaltend
die Umsetzung eines Reaktionsgemisches enthaltend
eine Aluminiumverbindung, 2,6- Naphthalindicarbonsäure
oder eines ihrer Salze und N,N-Dimethylformamid
als organisches Lösemittel bei Temperaturen
im Bereich von 100 °C bis 200 °C unter Rühren, wobei
die Summe der Anteile an der Aluminiumverbindung und
der 2,6-Naphthalindicarbonsäure oder einem ihrer Salze
weniger als 20 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht
des Reaktionsgemisches beträgt und ein poröses metallorganisches
Gerüstmaterial gemäß Anspruch 3 und
dessen Verwendung gemäß Anspruch 8.
Es wurde gefunden, dass durch Variation der
Herstellbedingungen es möglich ist, ein neues metallorganisches
Gerüstmaterial zu erhalten, das wie die im
Stand der Technik bekannte Struktur "MIL-69" aus Aluminiumionen
und 2,6-Naphthalindicarboxylat aufgebaut
ist, jedoch ein zu diesem unterschiedliches Röntgendiffraktogramm
aufweist und darüber hinaus über eine vergleichsweise
hohe spezifische Oberfläche verfügt.
Translation - Spanish La presente invención se refiere a un material estructural poroso organometálico, a cuerpos moldeados que contienen el mismo, a procedimientos para la obtención del material estructural, así como al empleo de dicho material estructural o cuerpo moldeado para el almacenaje, separación, emisión controlada, reacción química, o como soporte.
Materiales estructurales porosos organometálicos son conocidos en el estado de la técnica. En especial se distinguen por su porosidad, y frecuentemente se pueden alimentar a aplicaciones comparables, que son conocidas para zeolitas inorgánicas.
Los materiales estructurales organometálicos contienen habitualmente un compuesto orgánico, al menos bidentado, unido mediante enlace coordinativo a un ión metálico, que constituye, junto con el ion metálico, el esqueleto del material estructural organometálico. El documento WO 03/064030 da a conocer igualmente materiales estructurales para el almacenaje de gases.
La selección apropiada de metal y/o compuesto orgánico posibilita una optimización para el campo de aplicación deseado. En este caso, a modo de ejemplo, la selección de compuesto orgánico puede influir sobre la distribución de poros. Además, el metal puede contribuir en procesos de adsorción.
Por lo tanto, existe una demanda constante de puesta a disposición de materiales estructurales organometálicos especiales, que presenten en especial propiedades extraordinarias, que se puedan atribuir a la selección de metal, así como de compuesto orgánico.
Como metal interesante se puede citar aluminio, ya que debido a fuertes enlaces coordinativos, se pueden obtener materiales estructurales organometálicos relativamente robustos. Además, debido a su coordinación octaédrica, el ion Al3 es apropiado en principio para sintetizar compuestos estructurales tridimensionales. Además, las sales de aluminio empleables como substancia de empleo son accesibles y económicas.
Como compuesto bidentado interesante se puede citar ácido 2,6-naftalindicarboxílico. Debido al esqueleto de naftalina, así como a la posición de ambas funcionalidades ácido carboxílico, los centros metálicos aislados en el material estructural poroso organometálico se pueden distanciar relativamente en gran medida, siendo el material estructural organometálico como tal igualmente rígido y robusto en comparación, con ayuda del esqueleto de naftalina rígido. El propio ácido 2,6-naftalindicarboxílico es relativamente estable desde el punto de vista químico y térmico, y se encuentra disponible en gran cantidad, como las sales de aluminio.
T. Loiseau et al., C. R. Chimie 8 (2005), 765-772, describen la síntesis hidrotérmica y la estructura cristalina del material estructural orgánico de aluminio de constitución tridimensional "MIL-69", que está formado por iones aluminio y carboxilato de 2,6-naftalina. En este caso se investiga la estructura cristalina, así como otras propiedades físicas del material de esqueleto.
En este caso, para la estructura "MIL-69" se encuentra una estructura fuertemente deformada, pero por lo demás análoga "MIL-53" (tereftalato de aluminio), pero pudiéndose eliminar la molécula de agua alojada típicamente en esta estructura sin modificación de la misma.
No obstante, una reproducción del material estructural descrito proporciona superficies específicas relativamente reducidas, de modo que su aptitud para aplicaciones, como el almacenaje o separación de gases, es relativamente reducida.
Por lo tanto, existe una demanda de materiales estructurales de naftalindicarboxilato de aluminio alternativos que presenten propiedades superiores, en especial respecto al almacenaje y separación de gases.
Por consiguiente, una tarea de la presente invención consiste en la puesta a disposición de tales materiales estructurales.
Este problema se soluciona mediante un procedimiento para la obtención de un material estructural poroso organometálico, que contiene un compuesto orgánico bidentado unido mediante enlace coordinativo a un ion metálico, siendo el ion metálico AlIII y el compuesto orgánico bidentado dicarboxilato de 2,6-naftalina, caracterizado porque el difractograma de rayos X (XRD) del material estructural presenta un primer reflejo en la zona de 6,5º < 2θ < 7,5º, y un segundo reflejo en la zona de 13,8º < 2θ < 15,0º, siendo la superficie del primer reflejo la mayor, y la superficie del segundo reflejo la segunda en tamaño, en relación con la superficie de todos los reflejos en la zona de 2º < 2θ < 70º, y dando por resultado al menos un 50 % la suma de superficies del primer y segundo reflejo, en relación con la superficie total de todos los reflejos en la zona de 2º < 2θ < 70º, que contiene el paso de reacción de una mezcla de reacción que comprende un compuesto de aluminio, ácido 2,6-naftalindicarboxílico o una de sus sales y N,N-dimetilformamida como disolvente orgánico a temperaturas en el intervalo de 100ºC a 200ºC bajo agitación, ascendiendo a menos de un 20 % en peso la suma de fracciones de compuesto de aluminio y de ácido 2,6-naftalindicarboxílico, o de una de sus sales, referido al peso total de mezcla de reacción, y un material estructural poroso organometálico según la reivindicación 3, y su empleo según la reivindicación 8.
Se descubrió que mediante variación de las condiciones de obtención es posible obtener un nuevo material estructural organometálico que está constituido, como la estructura "MIL-69" conocida en el estado de la técnica, por iones aluminio y dicarboxilato de 2,6-naftalina, pero presenta un difractograma de rayos X diferente a ésta, y además dispone de una superficie específica relativamente elevada.
English to Spanish: Interacciones no covalentes General field: Science Detailed field: Chemistry; Chem Sci/Eng
Source text - English Boronic acids are organic compounds that have a sp2-hybridized boron atom attached to one alkyl, vinyl or aryl substituent, two hydroxyl groups and a vacant p orbital as a consequence of having only 6 valence electrons (1, Scheme 2.1). Generally, boronic acids present trigonal planar geometry and their hydroxyl groups are parallel to the aryl substituent, where the boron empty orbital is perpendicular to the boron substituents. The exception for this rule is the case of ortho substituted aromatic moieties, where the aromatic ring is perpendicular to minimize the steric strain.
However, in order to complete boron’s octet, boronic acids can also coordinate basic molecules, existing as stable tetracoordinated adducts with tetrahedral geometry. This coordination caused by boron’s deficient valence results in a negative charge that is formally drawn on this atom (2, Scheme 2.1). This complexation explains its unique properties as mild organic Lewis acids in opposition to a usual Brønsted base formed in the equilibrium of hydroxyl groups in water. In other words, the boronic acids ionize water and form hydronium ions by “indirect” proton transfer instead of direct proton removal from their hydroxyl groups [1]. This protonation behaviour is crucial for the binding to vicinal Lewis bases such as catechols, carbohydrates, hydroxamic acids or even some proteins.
Scheme 2.1 exemplifies the addition of a vicinal diol to a boronic acid, which results in the formation of the cyclic boronate ester 3, with concomitant ionization of boron to maintain the acid-base equilibrium. This feature decreases the apparent pKa of the boronic acid 1 and promotes its consumption in the reaction.
A novel structure developed to improve this binding ability of boronic acids at neutral pH was reported by Wulff, which was achieved by lowering the boronic acid’s pKa value through the introduction of a neighbouring amino group capable of promoting an intramolecular BN interaction [2]. This dative bond induces also a contraction of the O-B-O bond angles, contributing both to a stabilizing effect of boronate esters at neutral pH, expanding their utility to many biological applications. Furthermore, the strength of the BN interaction in tetracoordinated boron, can also influence the fluorescence of neighbouring fluorophores [3]. In this aspect, a particular type of these compounds featuring an ortho-dialkylaminomethyl to the boronic acid (e.g. compound 4), assumed an essential role in the development of various chemosensors, and became known as Wulff-type boronic acids [4,5]. These compounds will be discussed in more detail later in this Chapter.
In relation to carbon, the boron atom is electron deficient with one less electron, and nitrogen is electron rich with one more electron. Therefore, it is conceivable that a covalent BN bond is isoelectric to a CC bond. The major difference lies in the heterogeneous/ionic character in the bond, which provides different electronic and optical properties in comparison to the corresponding CC compounds [6]. As a result, covalent BN has been used as a CC isoster for many decades in the search for compounds with improved properties.
This Chapter highlights the relevance of dative and covalent BN bonds in various applications, with emphasis in the structural variability of BN-containing compounds, starting from CC isosterism in simple heterocycles, to the integration in supramolecular structures and chemosensors.
2.2. BN Aromatic Heterocycles
Ever since its discovery by Faraday in 1825 [7], benzene, 5, became one of the most studied molecules in chemistry. Its particular electron conjugation characteristics result in high stability and reactivity which was very surprising at the time. Aromatic compounds assumed a key position in science with applications ranging from biomedical industry and drug design [8,9], material and polymer industry [10], organic electronics [11], agriculture [12] and many others. And so, due to the aforementioned CC/BN isosterism, BN containing aromatic molecules are envisioned as promising compounds. In this section, focus will be given to borazine, 6, azaborine, 7, and its polycyclic derivatives, and their structural characteristics, reactivity and applications will be discussed (Figure 2.1).
2.2.1. Borazine
The first report of a benzene BN-containing analogue was reported by Stock and Pohland [13] who synthesized borazine 6 in 1926. Borazine is commonly called “inorganic benzene” due to its isoelectronic and isostructural similarities to benzene (Scheme 2.2). However, despite an apparent similarity to benzene, borazine’s aromaticity is still a matter of discussion. On the early days, its aromaticity seemed obvious as borazine has the classical standard aromatic properties: 4n+2 π electrons, planar structure and uniform bond length. The bond length (1.432 Ǻ) [14] is in-between the lengths of a single and double BN bond (1.58 Ǻ and 1.40 Ǻ respectively) [15], just as in its organic counterpart, pointing even more towards aromaticity.
Nevertheless, due to the electronegativity differences between nitrogen and boron, the aromaticity is expected to be lower in borazine. This is supported by the preferential addition reactions suffered by borazine instead of the typical aromatic substitutions undertaken by benzene. In fact, the first electrophilic aromatic substitution was only reported by the Fornarini group in 1999 [16]. More recently, new procedures to evaluate aromaticity standards have been developed and, when applied to borazine, present more conclusive evidence [17]. These results have been compiled by Merino et al. and point to interesting conclusions [18]. Aromatic stabilization energies [19,20], valence bond calculations [21], energy decomposition analysis [22], nucleus-independent chemical shift values [23] and other magnetic experiments [24] all point towards low aromaticity or no aromaticity at all for borazine. Due to the more electronegative nitrogen atoms, the electron dispersion is not uniform suggesting a more localized π-electron feature around those atoms. Even the more recent experiments are unable to fully clarify the aromatic character of borazine [25–31]. What is obvious is that its characteristics are clearly different from benzene’s.
Regarding its applications, borazine has been proposed as a potential participant in hydrogen storage materials [32–34]. Borazine is also an important intermediate for the production of boron nitride ceramics and nanotubes. In fact, borazine presents the ideal BN ratio for this application. Boron nitride is a binary compound possessing one atom of boron and one of nitrogen which, due to its similarity to CC compounds, can create interesting polymers resembling graphite and diamond (hexagonal-boron nitride and cubic-boron nitride respectively). The cubic structure’s hardness is only surpassed by diamond itself, although the boron nitride structure presents higher thermal and chemical stability. The hexagonal structure is the most stable crystalline form and is organized with a series of graphene-like hexagonal layers containing covalently bound nitrogen and boron atoms (Figure 2.2) [35]. The layers are held together through Van der Waals attraction forces, just as in graphite. Its interest emanates from its particular characteristics such as high thermal conductivity and stability, high resistance to corrosion and oxidation as well as a strong UV emission, superhydrophobicity, no toxicity, good environmental compatibility, high dielectric breakdown strength, high volume resistivity and many other valuable assets [35]. In addition to all this, boron nitride complexes offer the possibility to modulate those properties simply by altering their synthetic route. The different procedures, polymer structures, characteristics and detailed applications can be accessed on the review made by Miele and Bernard [35].
Translation - Spanish Los ácidos borónicos son compuestos orgánicos que presentan un átomo de boro en hibridación sp2 unido a un sustituyente alquilo, vinilo o arilo, dos grupos hidroxilo, y un orbital p vacante como consecuencia de poseer únicamente 6 electrones de valencia (1; Esquema 2.1). Generalmente, los ácidos borónicos presentan geometría trigonal plana y sus grupos hidroxilo son paralelos respecto al sustituyente arilo, mientras que el orbital vacío es perpendicular. La excepción de esta regla es el caso de fracciones aromáticas de sustitución orto, donde el anillo aromático es perpendicular para minimizar la tensión estérica.
No obstante, con el fin de completar el octeto de boro, los ácidos borónicos también pueden coordinar moléculas básicas, existentes como aductos estables tetracoordinados con geometría tetraédrica. Esta coordinación, provocada por la valencia deficiente del boro, se traduce en una carga negativa que se atrae formalmente en este átomo (2; Esquema 2.1). Esta complejación explica las propiedades exclusivas de los ácidos borónicos, como ácidos de Lewis orgánicos suaves en oposición a una base de Brønsted habitual, formada en el equilibrio de grupos hidroxilo en agua. En otras palabras, los ácidos borónicos ionizan agua en forma de iones hidronio por transferencia “indirecta” de protón en lugar de eliminación directa de protón de sus grupos hidroxilo [1]. Este comportamiento de protonación es crucial para el enlace de bases de Lewis vecinales, tales como catecoles, carbohidratos, ácidos hidroxámicos, o incluso algunas proteínas.
El esquema 2.1 ejemplifica la adición de un diol vecinal a un ácido borónico, que deriva en la formación del éster boronato cíclico 3, con ionización concomitante de boro para mantener el equilibio ácido-base. Esta característica desciende el pKa aparente del ácido borónico 1 y promueve su consumo en la reacción.
Wulff presentó una estructura novedosa, desarrollada para mejorar la capacidad enlazante de ácidos borónicos a pH neutro, que se obtuvo mediante reducción del valor de pKa del ácido borónico a través de la introducción de un grupo amino adyacente apto para promover una interacción BN intramolecular [2]. Este enlace dativo induce también una contracción del ángulo de enlace O-B-O, contribuyendo ambas circunstancias a un efecto estabilizador de ésteres boronato a pH neutro, y expandiendo su utilidad a muchas aplicaciones biológicas. Asimismo, la fuerza de la interacción BN en boro tetracoordinado puede influir también sobre la fluorescencia de fluoróforos adyacentes [3]. En este aspecto, un tipo particular de estos compuestos, proporcionando un orto-dialquilaminometilo al ácido borónico (por ejemplo compuesto 4), adoptó un papel esencial en el desarrollo de diversos quimiosensores, y se popularizó como ácidos borónicos tipo Wulff [4,5]. Estos compuestos se discutirán a continuación con mayor detalle en este capítulo.
En relación con el carbono, el átomo de boro es deficiente en electrones, con un electrón menos, y el nitrógeno es rico en electrones, con un electrón más. Por lo tanto, es concebible que el enlace BC covalente sea isoeléctrico respecto a un enlace carbono-carbono (CC). La diferencia principal radica en el carácter heterogéneo/iónico del enlace, que proporciona diferentes propiedades electrónicas y ópticas en comparación con los correspondientes compuestos CC [6]. En consecuencia, el enlace BN covalente se ha empleado como un isóstero CC durante muchas décadas en la búsqueda de compuestos con propiedades mejoradas.
Este capítulo pone de relieve la importancia de enlaces BN dativos y covalentes en varias aplicaciones, con énfasis en la variabilidad estructural de compuestos que contienen BN, desde el isosterismo CC en heterociclos simples, a la integración en estructuras supramoleculares y quimiosensores.
2.2 HETEROCICLOS AROMÁTICOS BN
Desde su descubrimiento por Faraday en 1825 [7], el benceno, 5, pasó a ser una de las moléculas más estudiadas en química. Sus particulares características de conjugación electrónica derivan en una elevada estabilidad y reactividad, lo que era muy sorprendente en su momento. Los compuestos aromáticos adoptaron una posición esencial en la ciencia, con aplicaciones que abarcaban desde la industria biomédica y el diseño de fármacos [8,9], industria de materiales y polímeros [10], electrónica orgánica [11], agricultura [12], y muchas otras. De este modo, debido al isosterismo CC/BN mencionado anteriormente, las moléculas aromáticas que contienen BN se consideran compuestos prometedores. En esta sección, se prestará especial atención a borazina, 6, azaborina, 7, y se discutirán sus derivados policíclicos, características estructurales, reactividad y aplicaciones (Figura 2.1).
2.2.1 Borazina
El primer informe sobre un análogo que contenía benceno BN, fue presentado por Stock y Pohland [13], que sintetizaron borazina 6 en 1926. La borazina recibe el nombre común “benceno inorgánico” debido a sus similitudes isoelectrónicas e isoestructurales con benceno (Esquema 2.2). Sin embargo, a pesar de una aparente similitud respecto al benceno, la aromaticidad de la borazina es aún un objeto de discusión. En sus primeros días, su aromaticidad parecía obvia, ya que la borazina presenta las propiedades aromáticas estándar del modelo clásico: 4n+2π electrones, estructura plana y longitudes de enlace uniforme. La longitud de enlace (1,432 Ǻ) [14] se encuentra entre las longitudes de un enlace BN sencillo y doble (1,58 Ǻ y 1,40 Ǻ respectivamente) [15], igual que en su equivalente orgánico, apuntando incluso más a la aromaticidad.
Sin embargo, debido a las diferencias de electronegatividad entre nitrógeno y boro, se espera que la aromaticidad sea inferior en la borazina. Esto viene respaldado por las reacciones de adición preferentes experimentadas por borazina, en lugar de las típicas sustituciones aromáticas adoptadas por benceno. De hecho, la primera sustitución electrófila aromática era presentada únicamente por el grupo de Fornarini en 1999 [16]. Más recientemente se han desarrollado nuevos procedimientos para evaluar patrones de aromaticidad y, si se aplican a la borazina, éstos presentan una evidencia más concluyente [17]. Estos resultados han sido recopilados por Merino et al. y aportan conclusiones interesantes [18]. Las energías de estabilización aromáticas [19,20], los cálculos en enlace de valencia [21], los análisis de descomposición de energía [22], los valores de desplazamiento químico independientes del núcleo [23], y otros experimentos orgánicos [24], apuntan en su totalidad hacia una baja aromaticidad o a una ausencia de aromaticidad para borazina. Debido a los átomos de nitrógeno, más electronegativos, la dispersión electrónica no es uniforme, sugiriendo una función de electrón π más localizada alrededor de estos átomos. Incluso los más recientes experimentos eran incapaces de esclarecer el carácter aromático de la borazina [25–31]. Lo que es evidente, es que sus características son claramente diferentes a las de benceno.
Considerando sus aplicaciones, se ha propuesto borazina como un participante potencial en materiales de almacenamiento de hidrógeno [32–34]. La borazina es también un intermedio importante para la producción de cerámicas y nanotubos de nitruro de boro. De hecho, la borazina presenta la proporción de BN ideal para esta aplicación. El nitruro de boro es un compuesto binario que posee un átomo de boro y un átomo de nitrógeno, que, debido a su similitud con compuestos CC, puede crear polímeros interesantes parecidos a grafito y diamante (nitruro de boro hexagonal y nitruro de boro cúbico respectivamente). La dureza de la estructura cúbica es superada solo por el diamante, aunque la estructura de nitruro de boro presenta estabilidad térmica y química más elevada. La estructura hexagonal es la forma cristalina más estable, y se organiza con una serie de capas hexagonales tipo grafeno, que contienen átomos de nitrógeno y boro unidos mediante enlace covalente (Figura 2.2) [35]. Las capas se mantienen unidas a través de fuerzas de atracción de van der Waals, así como en grafito. Su interés reside en sus características particulares, tales como una elevada conductividad térmica y estabilidad, una alta resistencia a la corrosión y a la oxidación, así como una fuerte emisión UV, una superhidrofobicidad, una ausencia de toxicidad, una buena compatibilidad medioambiental, una alta resistencia de ruptura dieléctrica, una alta resistividad volumétrica, y muchas otras ventajas valiosas [35]. Además de todo esto, los complejos de nitruro de boro ofrecen la posibilidad de modular estas propiedades simplemente mediante alteración de su ruta sintética. Los diferentes procesos, estructuras poliméricas, características y aplicaciones detalladas, se pueden encontrar en el estudio realizado por Miele y Bernard [35].
German to Spanish: Rueda neumática para vehículo y mezcla de caucho para una banda de rodadura General field: Tech/Engineering Detailed field: Mechanics / Mech Engineering
Source text - German FAHRZEUGLUFTREIFEN UND KAUTSCHUKMISCHUNG FÜR EINEN LAUFSTREIFEN
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen in Radialbauart mit einem profilierten Laufstreifen mit in Umfangsrichtung umlaufenden Profilblockreihen und/oder Profilrippen, wobei der Laufstreifen einschichtig oder mehrschichtig mit einer radial äußersten Laufstreifenschicht ausgeführt ist, welche sich zumindest über die Breite der Bodenaufstandsfläche erstreckt, wobei der Laufstreifen bzw. seine radial äußerste Laufstreifenschicht aus einem Gummimaterial mit einer Shore A-Härte bei Raumtemperatur gemäß DIN ISO 7619-1 von 40 ShA bis 55 ShA besteht.
Ein derartiger Fahrzeugluftreifen ist beispielsweise aus der WO 2016 087 078 A1 bekannt. Der Fahrzeugluftreifen weist einen Laufstreifen mit einer Laufstreifenbase und einer die Profilierung aufweisenden zweischichtigen Laufstreifencap mit einer radial äußeren Capschicht und einer radial inneren Capschicht auf. Das Gummimaterial der radial inneren Capschicht weist einen größeren dynamischen Speichermodul bei 55°C als das Gummimaterial der radial äußeren Capschicht auf, wobei das Gummimaterial beider Capschichten übereinstimmende Shore-A-Härten aufweist, wodurch der Zielkonflikt zwischen einem geringen Rollwiderstand und einer guten Schneeperformance gelöst werden soll. Bevorzugt weist das Gummimaterial der Capschichten eine Shore-A-Härte von 55 ShA bis 75 ShA auf. Die radial äußere Capschicht weist an nicht profilierten Stellen in radialer Richtung eine Dicke von 2,0 mm bis 4,0 mm auf, die radial innere Capschicht weist an nicht profilierten Stellen in radialer Richtung eine Dicke von 2,0 mm bis 8,0 mm auf. Die jeweils vorgesehene Profiltiefe ergibt sich im Wesentlichen aus der Summe der beiden Dicken. Be
Translation - Spanish DESCRIPCIÓN
Rueda neumática para vehículo y mezcla de caucho para una banda de rodadura
La invención se refiere a una rueda neumática para vehículo en tipo de construcción radial con una banda de rodadura perfilada con series de bloques de perfil y/o nervaduras de perfil circunferenciales en sentido periférico, realizándose la banda de rodadura en una capa o en varias capas con capa de la banda de rodadura más externa radialmente, que se extiende al menos a lo largo de la anchura del área de elevación del suelo, estando constituida la banda de rodadura, o bien su capa de la banda de rodadura más externa radialmente, por un material de goma con una dureza Shore A a temperatura ambiente según la norma DIN ISO 7619-1 de 40 ShA a 55 ShA.
Tal rueda neumática es conocida, a modo de ejemplo, por el documento WO 2016 087 078 A1. La rueda neumática para vehículo presenta una banda de rodadura con una base de banda de rodadura y una cubierta de banda de rodadura de dos capas que presenta el perfilado con una capa de cubierta externa radialmente y una capa de cubierta interna radialmente. El material de goma de la capa de cubierta interna radialmente presenta un módulo de almacenamiento dinámico a 55ºC mayor que el del material de goma de la capa de cubierta externa radialmente, presentando el material de goma de ambas capas de cubierta durezas Shore A coincidentes, con lo cual se puede solucionar el conflicto de objetivos entre una baja resistencia a la rodadura y un buen rendimiento en nieve. El material de goma de las capas de cubierta presenta preferentemente una dureza Shore A de 55 ShA de 75 ShA. La capa de cubierta externa radialmente presenta un grosor de 2,0 mm a 4,0 mm en puntos no perfilados en sentido radial, la capa de cubierta interna radialmente presenta un grosor de 2,0 mm a 8,0 mm en puntos no perfilados en sentido radial en puntos no perfilados en sentido radial. La profundidad de perfil prevista en cada caso resulta esencialmente de la suma de ambos grosores. En el caso de un diseño de grosores correspondiente, la profundidad de perfil asciende, a modo de ejemplo, a 4,0 mm o 6,0 mm.
German to Spanish: Implante articular para la neoformación de tejidos en la articulación General field: Medical Detailed field: Medical (general)
Source text - German GELENKIMPLANTAT ZUR GEWEBENEUBILDUNG AM GELENK
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gelenkimplantat zur Gewebeneubildung am Gelenk und insbesondere auf ein Gelenkimplantat zur Knorpelneubildung am Knie-, Hüft-, Schulter-, Sprung-, Zehengrund- oder Handgelenk.
Gelenkerkrankungen (Arthrose) gehören zu den zehn häufigsten Erkrankungen weltweit. Arthose ist schmerzhaft und kann ohne Behandlung zur Immobilität der erkrankten Gelenke bis zum totalen Gelenkersatz führen. Ein Totalersatz des erkrankten Gelenks ist hierbei mit hohen Kosten verbunden und wird üblicherweise von den betroffenen Patienten als psychisch belastend empfunden. Revisionen des Gelenkersatzes wirken sich mit weiteren Kosten, Belastungen für den Patienten und häufig Komplikationen aus. Es haben sich daher verschiedene Ansätze zur kurativen Behandlung von Gelenkerkrankungen (Arthrose) und insbesondere zur kurativen Behandlung von Knie- und Hüftgelenks-Arthrose entwickelt, um einen Gelenkersatz zu vermeiden.
Knorpel- und Knochendefekte oder -verluste kann der Säuger nicht ohne weiteres allein reparieren. Spezialisierte Zellen oder sich zu diesen entwickelnde Stammzellen können die Gewebelücken jedoch schließen. Ferner hat Knorpel keinen Zugang zum Blut und dem Knochenmark. Seine Versorgung erfolgt über Diffusion des umliegenden Gewebes. Wenn dieses umliegende Gewebe aber selbst geschädigt ist, erfolgt nur ungenügender Zugang zum regenerationsfähigen Gewebe und den Zellen.
Die derzeit existierenden Ansätze zur kurativen Behandlung von Gelenkerkrankungen werden nachfolgend erläutert.
Medikamentöse Therapieoptionen: Die medikamentösen Therapieoptionen beschränken sich auf die symptomatische Anwendung von Antiphlogistika und Analgetika sowie die teils intraartikuläre und teils systemische Behandlung mit Hyaluronsäure, Chondroitinsulfat, Interleukin-1 Rezeptorantagonisten und Glucosaminsulfat. Obwohl hierbei gute Ergebnisse bei der Schmerzreduktion nachgewiesen wurden, konnte ein Fortschreiten der Arthrose bislang jedoch damit nicht verhindert werden.
Operative Therapien: Es werden gelenkerhaltende Operationen und gelenkersetzende unterschieden. Der Gelenkersatz durch Teil- und Vollprothesen aus Metall und Keramik führt zum Verlust des Gelenkes durch Einsatz von Prothesen. Prothesen werden im Knochen verankert und müssen je nach Lebenszeit ca. alle zehn bis 15 Jahre ersetzt werden. Beim Prothesenwechsel werden häufig die Knochenschäfte vertieft und weiteres Gewebe abgetragen.
Translation - Spanish DESCRIPCIÓN
Implante articular para la neoformación de tejidos en la articulación
La presente invención se refiere a un implante articular para la neoformación de tejidos en la articulación y en especial a un implante articular para la neoformación de cartílago en la articulación de la rodilla, la cadera, el hombro, el tobillo, la articulación metatarsofalángica o la muñeca.
Las enfermedades articulares (artrosis) pertenecen a las enfermedades más frecuentes a nivel mundial. La artrosis es dolorosa y, sin tratamiento, puede llevar a la inmovilidad de la articulación afectada e incluso a la sustitución total de la articulación. A este respecto, una sustitución total de la articulación afectada está vinculada a costes elevados y habitualmente es una carga psíquica para el paciente afectado. Las revisiones de la sustitución de una articulación repercuten en costes adicionales, cargas para los pacientes y frecuentemente complicaciones. Por lo tanto, se han desarrollado diversos métodos para el tratamiento curativo de enfermedades articulares (artrosis) y en especial para el tratamiento curativo de artrosis de rodilla y cadera, para evitar una sustitución de la articulación.
Los mamíferos no pueden reparar por sí mismos los defectos o las pérdidas de cartílago o hueso con facilidad. No obstante, las células especializadas o las células madre que desarrollan estas pueden cubrir las deficiencias de tejidos. Además, el cartílago no tiene acceso a la sangre ni a la médula ósea. Su abastecimiento se efectúa a través de difusión del tejido circundante. Sin embargo, si este tejido circundante está dañado en sí mismo, solo se efectúa un acceso insuficiente al tejido regenerable y a las células.
A continuación, se explican los métodos existentes actualmente para el tratamiento curativo de enfermedades articulares.
Opciones de terapia medicinales: las opciones de terapia medicinales se limitan a la aplicación sintomática de antiflogísticos y analgésicos, así como al tratamiento, en parte intraarticular y en parte sistémico, con ácido hialurónico, sulfato de condroitina, antagonistas del receptor de interleucina-1 y sulfato de glucosamina. Aunque se identificaron buenos resultados en la reducción del dolor a este respecto, hasta el momento no se pudo evitar un avance de la artrosis de este modo.
Terapias quirúrgicas: se diferencia entre operaciones de conservación articular y de sustitución articular. La sustitución articular por prótesis parciales y completas de metal y cerámica conduce a la pérdida de la articulación debido al empleo de prótesis. Las prótesis se anclan en el hueso y, según el tiempo de vida, se deben sustituir aproximadamente cada diez a 15 años. En el cambio de prótesis, las diáfisis se hacen frecuentemente más profundas y se desgasta tejido adicional.
German to Spanish: Dispositivo y procedimiento para la separación y/o extracción de partículas de silicato a partir de material vegetal General field: Tech/Engineering Detailed field: Agriculture
Source text - German VORRICHTUNG UND VERFAHREN ZUR ABTRENNUNG UND/ODER GEWINNUNG VON SILIKATPARTIKELN AUS PFLANZLICHEM MATERIAL
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung und/oder Gewinnung von Silikatpartikeln aus pflanzlichem Material. Bei dem pflanzlichen Material bzw. Ausgangsmaterial handelt es sich um lignocellulosehaltiges Ausgangsmaterial, z. B. Holz, besonders bevorzugt jedoch um sogenannte Einjahrespflanzen. Bei Einjahrespflanzen handelt es sich um solche Pflanzen, die von der Keimung des Samens über die Ausbildung der gesamten Pflanze, die Blütenbildung, Befruchtung bis zur Reife des neuen Samens lediglich eine Vegetationsperiode benötigen. Beispiele für solche schnellwachsenden Pflanzen sind Getreidepflanzen (bzw. das daraus entstehende Stroh), z. B. Reis bzw. Reisstroh, aber auch Bambus sowie Bagasse, Schilf oder Pfahlrohr.
Im landwirtschaftlichen Anbau, z. B. Getreide- oder Reisanbau, entsteht Stroh in der Regel als Rückstand, der entweder auf den Feldern belassen oder verbrannt wird. Im Übrigen wurde auch bereits eine Verwendung des Strohs für die Herstellung von Faserplatten, z. B. auf Basis von Reisstroh vorgeschlagen (vgl. DE 10 2009 057 916 B4 und DE 10 2015 120 653 A1). Bei einer solchen Verwendung von Einjahrespflanzen für die Plattenherstellung werden zunächst mit Zerkleinerungsvorrichtungen entsprechend geeignete streufähige Partikel (Späne oder Fasern) hergestellt und diese beleimt. Diese beleimten Partikel werden dann mit einer oder mehreren Streuvorrichtungen unter Bildung einer Streugutmatte auf z. B. einem Streubandförderer aufgestreut und einer Presse zugeführt, wobei die Streugutmatte in der Presse unter Anwendung von Druck und Wärme zu einer Platte verpresst wird. Grundsätzlich ist die Nutzung von Einjahrespflanzen, z. B. daraus zurückbleibendem Stroh, eine vielversprechende Alternative zur Verwendung von Holz für die Herstellung von Faserplatten oder Spanplatten. Problematisch im Zusammenhang mit der Verarbeitung von Partikeln aus Einjahrespflanzen, z. B. Reisstroh, ist die Tatsache, dass Einjahrespflanzen während des Wachstums hohe Mengen an Silikat einlagern, welches in den Produktionsprozess eingebracht wird und diesen stören kann, da solche mineralischen Silikate aufgrund ihrer Eigenschaften zu hohem Verschleiß in verschiedenen Anlagenkomponenten führen können. Aus diesem Grunde wurde z. B. in der DE 10 2009 057 916 B4 bereits vorgeschlagen, Komponenten eines Mischers für die Beleimung von Fasern verschleißfest auszubilden, da die Silikate die Oberflächen der Komponenten stark beanspruchen.
Unabhängig davon gibt es zahlreiche (industrielle) Einsatzzwecke für Silikate, z. B. als Zusatz bei der Herstellung von Dämmplatten, Brandschutzplatten oder auch als Schleifmittel. - Hier setzt die Erfindung ein.
Im Übrigen sind Sichter zum Trennen von Material aus dem Stand der Technik grundsätzlich bekannt. So beschreibt z. B. die US 2010/0163463 A1 eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Abtrennen von Fremdkörpern aus Holz- bzw. Pflanzenpartikeln.
Die DE 1 134 941 beschreibt einen Freifall-Sichter zur Aufbereitung, d. h. zum Klassieren und Sortieren körniger, pulverförmiger oder späneförmiger Stoffe mit einer waagerecht angeordneten Kammer von rechteckigem oder quadratischem Querschnitt.
Translation - Spanish Dispositivo y procedimiento para la separación y/o extracción de partículas de silicato a partir de material vegetal
La invención se refiere a un procedimiento para la separación y/o extracción de partículas de silicato a partir de material vegetal. En el caso del material vegetal, o bien material de partida, se trata de material de partida que contiene lignocelulosa, por ejemplo madera, pero de modo especialmente preferente las denominadas plantas de crecimiento anual. En el caso de las plantas de crecimiento anual se trata de aquellas plantas que requieren únicamente un periodo de vegetación desde la germinación de la semilla, a través de la formación de toda la planta, la floración, fecundación hasta madurez de la nueva semilla. Los cereales (o bien la paja producida a partir de ellos), por ejemplo arroz, o bien paja de arroz, pero también bambú, bagazo, cañas o caña común, son ejemplos de tales plantas de crecimiento rápido.
En el cultivo agrícola, por ejemplo cultivo de cereales o arroz, la paja se produce generalmente como residuo, que se deja en los campos, o bien se quema. Por lo demás, también se propuso ya el empleo de la paja para la producción de paneles de fibras, por ejemplo a base de paja de arroz (véase el documento DE 10 2009 057 916 B4 y el documento DE 10 2015 120 653 A1). En tal empleo de plantas de crecimiento anual para la producción de paneles, en primer lugar se producen partículas dispersables correspondientemente apropiadas (virutas o fibras) con dispositivos de desmenuzado y estas se encolan. Estas partículas encoladas se dispersan entonces con uno o varios dispositivos de dispersión bajo formación de una estera de material dispersado, por ejemplo en un transportador de banda de dispersión, y se alimentan a una prensa, comprimiéndose la estera de material dispersado en la prensa bajo aplicación de presión y calor para dar un panel. En principio, la utilización de plantas de crecimiento anual, por ejemplo la paja que queda de estas, es una alternativa muy prometedora al empleo de madera para la producción de paneles de fibras o paneles de virutas. En relación con la elaboración de partículas a partir de plantas de crecimiento anual, por ejemplo paja de arroz, es problemático el hecho de que las plantas de crecimiento anual almacenen durante el crecimiento cantidades elevadas de silicato, que se introduce en el proceso de producción y puede interferir en este, ya que tales silicatos minerales pueden conducir a un desgaste elevado en diferentes componentes de la instalación debido a sus propiedades. Por este motivo, por ejemplo en el documento DE 10 2009 057 916 B4 se propuso ya dar una configuración resistente al desgaste a los componentes de un mezclador para el encolado, ya que los silicatos cargan en gran medida las superficies de los componentes.
Independientemente de ello, existen numerosos fines de empleo (industriales) para silicatos, por ejemplo como aditivo en la producción de paneles aislantes, paneles ignífugos o también como abrasivos. - Aquí comienza la invención.
Por lo demás, por el estado de la técnica, en principio son conocidos tamizadores para la separación de material. De este modo, por ejemplo el documento US 2010/0163463 A1 describe un dispositivo y un procedimiento para la separación de cuerpos extraños de partículas de madera, o bien plantas.
El documento DE 1 134 941 describe un tamizador de caída libre para la elaboración, es decir, para la clasificación y ordenación de sustancias granuladas, en forma de polvo o en forma de virutas, con una cámara dispuesta horizontalmente de sección transversal rectangular o cuadrada.
English to Spanish: Ordenador de muñeca General field: Other Detailed field: Other
Source text - English The [-] Button
Is located on the bottom left of the Wristop Computer.
. In the setup process, pressing the [-] button changes or scrolls the value downward.
. For the Vector and X-Lander models this button is also known as the .Fast Bearing. button. Pressing the [-] button in any of the main modes will quickly display the compass mode, showing either the normal compass or bearing tracking feature (depending on what display has been chosen in the compass mode).
. For the Altimax and S-Lander models, this button is also called the .Fast Cumulative. button. Pressing the [-] button in any of the main modes will quickly display the cumulative information of the current logbook recording.
Note: Details of this feature can be located on Page 26 of this manual.
MAINTENANCE
Perform only the detailed processes discussed in this manual. Do not perform any other service to the Wristop Computer or attempt to open the case or remove the buttons or the bezel.
Protect your Wristop Computer from shocks, extreme heat and prolonged exposure to direct sunlight. If not in use, your Wristop Computer should be stored in a clean, dry environment at room temperature.
The Wristop Computer can be wiped clean with a lightly moistened (warm water) cloth. Applying a mild soap to the area can clean stubborn stains or marks.
Avoid exposing the Wristop Computer to strong chemicals like gasoline, cleaning solvents, acetone, alcohol, adhesives, and paint, as they will damage the unit’s seals, case and finish.
Translation - Spanish El botón [-]
Está situado en la parte inferior a la izquierda del ordenador de muñeca.
- En el proceso de configuración, pulsando el botón [-] el valor cambia o se desplaza hacia abajo.
- En los modelos Vector y X-lander, este botón se conoce también como el botón de desplazamiento rápido. Pulsando el botón [-] en cualquiera de los modos principales, enseguida visualizará el modo brújula, que mostrará la brújula normal o la función de seguimiento de marcación (dependiendo del dispositivo seleccionado en el modo brújula).
- En los modelos Altimax y S-lander, este botón se llama también botón cumulativo rápido. Pulsando el botón [-] en cualquiera de los modos principales, enseguida visualizará la información cumulativa de la grabación de registro actualizada.
Nota: Se pueden encontrar detalles de esta función en la página 26 de este manual.
MANTENIMIENTO
Realice solo los procesos detallados discutidos en este manual. No ejecute ninguna otra función del ordenador de muñeca ni intente abrir la funda o quitar los botones o el bisel.
Proteja el ordenador de muñeca contra impactos, calor extremo y exposición prolongada a radiación solar directa. Si no lo utiliza, guarde su ordenador de muñeca en un entorno limpio y seco a temperatura ambiente.
Puede limpiar el ordenador de muñeca con un paño ligeramente humedecido (agua caliente). Puede eliminar manchas o marcas persistentes aplicando un jabón suave en la zona.
Evite la exposición del ordenador de muñeca a productos químicos fuertes como gasolina, disolventes de limpieza, acetona, alcohol, adhesivos y pintura, puesto que estos pueden dañar las juntas de la unidad, la funda y el acabado.
German to Spanish: Procedimiento para la producción de masas de moldeo ópticas General field: Tech/Engineering Detailed field: Materials (Plastics, Ceramics, etc.)
Source text - German VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG OPTISCHER FORMMASSEN
Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von optischen Formmassen auf Basis von Methylmethacrylat, wobei dieses MMA mittels einer optimierten Methode hergestellt wurde und sich die Formmassen insbesondere durch einen sehr geringen Gelbwert auszeichnen. Das erfindungsgemäß verwendete MMA wurde dabei durch direkte oxidative Veresterung von Methacrolein hergestellt.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine optimierte Aufarbeitung des Reaktoraustrags der oxidativen Veresterung von Methacrolein, mittels der besonders färbende Nebenprodukte entfernt werden. Darüber hinaus hat dieses Verfahren den Vorteil, dass an die Apparative Ausgestaltung der Anlage weniger Ansprüche als im Stand der Technik beschrieben gestellt werden müssen.
Stand der Technik
Methylmethacrylat wird in großen Mengen zur Herstellung von Polymeren und Copolymeren mit anderen polymerisierbaren Verbindungen eingesetzt. Weiterhin ist Methylmethacrylat ein wichtiger Baustein für diverse, auf Methacrylsäure (MAS) basierenden Spezialester, die durch Umesterung mit dem entsprechenden Alkohol hergestellt werden können. Hieraus ergibt sich ein großes Interesse an möglichst einfachen, wirtschaftlichen und umweltschonenden Herstellungsverfahren für diesen Ausgangsstoff. Dabei ist es besonders von Interesse, MMA oder andere Methacrylatalkylester zur Verfügung zu stellen, die in dem Polymer, z.B. zur Verarbeitung zur Formmasse zu besonders geringen Gelbfärbungen führen.
Methylmethacrylat (MMA) wird heute mittels diverser Verfahren, die von C2- C3- oder C4-Bausteinen ausgehen, hergestellt. In einem als besonders effizient geltenden Verfahren wird MMA durch Oxidation von Isobutylen oder tert-Butanol mit Luftsauerstoff in der Gasphase am heterogenen Kontakt zu Methacrolein und anschließender oxidativer Veresterungsreaktion von Methacrolein unter Verwendung von Methanol erhalten. Dieses von ASAHI entwickelte Verfahren ist unter anderem in den Druckschriften US 5,969,178 und US 7,012,039 beschrieben. Nachteil dieses Verfahrens ist insbesondere ein sehr hoher Energiebedarf. In einer Weiterentwicklung des Verfahrens wird das Methacrolein in der ersten Stufe aus Propanal und Formaldehyd gewonnen. Ein solches Verfahren ist in WO 2014/170223 beschrieben.
Translation - Spanish Procedimiento para la producción de masas de moldeo ópticas
Campo de la invención
La presente invención se refiere a un procedimiento para la producción de masas de moldeo ópticas a base de metacrilato de metilo, produciéndose este MMA por medio de un método optimizado y distinguiéndose las masas de moldeo en especial por un valor de amarilleo muy reducido. El MMA empleado según la invención se produjo en este caso por medio de esterificación oxidativa directa de metacroleína.
La presente invención se refiere en especial a una elaboración optimizada de la descarga del reactor de esterificación oxidativa de metacroleína, por medio de la cual se eliminan productos secundarios especialmente colorantes. Además, este procedimiento tiene la ventaja de que en la configuración técnica de la instalación se deben plantear menos requisitos que los descritos en el estado de la técnica.
Estado de la técnica
El metacrilato de metilo se emplea en grandes cantidades para la producción de polímeros y copolímeros con otros compuestos polimerizables. Además, el metacrilato de metilo es un componente importante para diversos ésteres especiales basados en ácido metacrílico (MAS), que se pueden producir mediante transesterificación con el correspondiente alcohol. De esto resulta un gran interés en procedimientos de producción para esta materia prima, en lo posible sencillos, económicos y ecológicos. En este caso es de especial interés poner a disposición MMA u otros metacrilatos de alquilo que conduzcan a coloraciones amarillas especialmente reducidas en el polímero, por ejemplo para la elaboración para dar masas de moldeo.
El metacrilato de metilo (MMA) se produce actualmente por medio de diversos procedimientos, que parten de componentes C2 C3 o C4. En un procedimiento considerado especialmente eficiente, el MMA se obtiene mediante oxidación de isobutileno o terc-butanol con oxígeno ambiental en la fase gaseosa en el contacto heterogéneo con metacroleína y subsiguiente reacción de esterificación oxidativa de metacroleína bajo empleo de metanol. Este procedimiento desarrollado por ASAHI se describe, entre otras, en las publicaciones US 5,969,178 y US 7,012,039. El inconveniente de este procedimiento es especialmente una demanda de energía muy elevada. En un perfeccionamiento del procedimiento, la metacroleína se obtiene en la primera etapa a partir de propanal y formaldehído. Tal procedimiento se describe en el documento WO 2014/170223.
English to Spanish: Espectrómetro General field: Tech/Engineering Detailed field: Chemistry; Chem Sci/Eng
Source text - English Transmission analysis is typically used for the identification of unknown materials. Salt plates are most commonly used as the sample support for unknown liquid materials, whereas KBr pellets are used to dilute and support solid materials into the infrared beam.
Transmission analysis can also be used for quantitative analysis using sealed cells or demountable cells with constant path lengths. The Transmission accessory for the XXX is specifically designed to accept industry standard sized cells. These can be obtained directly from XXX or from your preferred accessory vendor.
The XXX software enables you to perform simple linear or Beer’s law calculations based on peak heights, areas, or ratios. Modeling via PLS programs is also available and can be easily integrated into the software. For information on how to do this, refer to the XXX Software User’s Guide.
XXX Sampling Accessory
The dedicated XXX sampling accessory is a proprietary liquid transmission sampling accessory designed and manufactured exclusively by XXX to optimize the analysis of many liquid, paste and gel samples. Compared to traditional liquid cells for general analytical laboratories, the XXX makes it much easier to prepare, load, analyze and clean the sample.
The XXX operates in two modes: sample loading/cleaning, and sample analysis.
In the sample loading and cleaning mode, the XXX is rotated so the sampling window is facing up. In this position, the sample mounting area can be easily accessed for loading the sample into place and for cleaning the sampling surfaces before the next sample is analyzed.
Translation - Spanish El análisis de transmisión se usa habitualmente para la identificación de materiales desconocidos. Las placas de sal son las más comúnmente utilizadas como portamuestras para materiales líquidos desconocidos, mientras que las pastillas de KBr se utilizan para diluir y soportar materiales sólidos en el haz infrarrojo.
El análisis de transmisión también se puede utilizar para el análisis cuantitativo mediante mediante células selladas o células desmontables con longitudes de paso (o pasos ópticos) constantes. El accesorio de transmisión para el XXX está diseñado específicamente para aceptar células de tamaño estándar industrial. Estas se pueden obtener directamente a través de XXX o de su proveedor de accesorios preferido.
El software XXX le permite realizar cálculos lineales simples o de la ley de Beer basados en alturas de pico, áreas o proporciones. La simulación por medio de programas PLS también se encuentra disponible y se puede integrar fácilmente en el software. Para obtener información sobre cómo hacer esto, consulte el manual de usuario del software XXX.
Accesorio de muestreo XXX
El accesorio de muestreo XXX especializado es un accesorio de muestreo de transmisión de líquidos patentado, diseñado y fabricado exclusivamente por XXX para optimizar el análisis de muchas muestras de líquido, pasta y gel. En comparación con células de líquido tradicionales para laboratorios analíticos generales, el XXX facilita considerablemente la preparación, la carga, el análisis y la limpieza de la muestra.
El XXX opera en dos modos: carga/limpieza de muestras y análisis de muestras.
En el modo de carga y limpieza de muestras, el XXX se gira de modo que la ventana de muestreo esté orientada hacia arriba. En esta posición, el área de montaje de muestra es fácilmente accesible para cargar la muestra en su lugar y para limpiar las superficies de muestreo antes de analizar la siguiente muestra.
English to Spanish: Requisitos de muestreo General field: Medical Detailed field: Medical: Instruments
Source text - English [Sample Requirements]
The test can be performed with serum/plasma/whole blood.
The blood should be collected by professional medical staff, and it is advised of detecting serum/plasma in priority, and under emergency conditions or special conditions, the whole blood of patients can be used for rapid testing.
After collection of samples, it should be tested immediately. It is forbidden for long time placement of the sample under room temperature. For whole blood sample, if it can not be tested in time, it can preserve for 24 hours between 2 and 8°C. Serum/plasma samples can be preserved for 3 days under temperature between 2 and 8°C , and for long time storage, they should be stored under -20°C, and it should avoided repeated freeze-thaw cycles.
Before testing, the sample must be restored to room temperature, ready for application only after homogeneity.
The sample must be returned to room temperature before testing, and should be used after mixing.
Do not use samples with severe hemolysis, severe lipids, and jaundice.
[The Explanation of the Testing Results]
• Positive (+): There appear purple stripes in both quality control area and either area M or G.
• Negative (-): There is only one purple stripe in the quality control area (C), and without purple stripe in either test area M and test area G.
Translation - Spanish [Requisitos de muestreo]
La prueba se puede realizar con suero/plasma/sangre entera.
La sangre debe ser recogida por personal médico profesional y se recomienda detectar suero/plasma como prioridad y, bajo condiciones de emergencia o condiciones especiales, la sangre entera de pacientes puede utilizarse para la prueba rápida.
Tras la recogida de muestras se debe analizar inmediatamente. Se prohíbe la colocación de la muestra a temperatura ambiente durante un tiempo prolongado. Para la muestra de sangre entera, si no se puede analizar en el momento, se puede conservar durante 24 horas entre 2 y 8ºC. Las muestras de suero/plasma pueden conservarse durante 3 días a temperatura entre 2 y 8ºC y para un almacenamiento prolongado deben almacenarse a menos de -20ºC, y se deben evitar ciclos de congelación-descongelación reiterados.
Antes de la prueba, se debe dejar que la muestra vuelva a alcanzar la temperatura ambiente, lista para su aplicación solo tras homogeneidad.
La muestra debe volver a la temperatura ambiente antes de la prueba y debe utilizarse tras el mezclado.
No utilizar muestras con hemólisis severa, lípidos severos e ictericia.
[La explicación de los resultados de la prueba]
• Positivo (+): aparecen rayas moradas en el área de control de calidad y en el área M o G.
• Negativo (-): solo hay una raya morada en el área de control de calidad (C), y sin raya morada en el área de prueba M y en el área de prueba G.
English to Spanish: Aparato de disolución General field: Tech/Engineering Detailed field: Chemistry; Chem Sci/Eng
Source text - English Dissolution Apparatus
Enhancements for Improved Performance
Sampling
• Manual - Accessibility to your vessels is important when sampling manually. The apparatus’ recessed drive unit provides vertical and horizontal accessibility, offering clearance from the vessel plate and simplifying manual sampling through the evaporation cover port. A manual sampling bracket can be added to ease sample removal and ensure sampling position consistency from test to test. This option can be used with the automated manifold or resident probes.
• Automated - The automated sampling manifold and depth presets in the firmware manage hands-free sampling automatically. This provides precise non-resident sampling in a repeatable manner for each test. XXXXXX also offers resident cannula kits for the YYYYYY to support your existing dissolution methods.
Temperature Monitoring
• Handheld Probe - Verify and automatically record media vessel temperature as needed with the easy-to-use, optional temperature probe. Individual temperatures can be measured and printed before, during, and after each dissolution test.
• Precise In-vessel Monitoring - Focus on other laboratory tasks while the optional AutoTemp feature accurately monitors and documents media temperatures. The individual vessel values may be documented initially, at each pre-programmed time point, and after the test has concluded.
Workflow Enhancements
Perform other laboratory tasks while your media heats. Upon reaching the preset temperature, the AutoTemp feature:
• Can notify you to begin a manual test or the automated start function initiates the method.
• Uses non-resident probes to monitor and record vessel media temperature at pre-programmed time points.
• Documents initial and final temperatures for accurate recordkeeping.
Translation - Spanish Aparato de disolución
Mejoras para un mayor rendimiento
Muestreo
• Manual - La accesibilidad a sus recipientes es importante en el muestreo manual. La unidad de accionamiento integrada del aparato proporciona accesibilidad vertical y horizontal, lo cual ofrece distancia desde la placa del vaso y simplificando el muestreo manual a través del puerto de cubierta de evaporación. Se puede añadir un soporte de muestreo manual para facilitar la extracción de la muestra y asegurar la consistencia de posición de muestreo de una prueba a otra. Esta opción se puede utilizar con el colector automatizado o sondas residentes.
• Automatizado - El colector de muestreo automatizado y los preajustes de profundidad en el firmware consiguen el muestreo manos libres automáticamente. Esto proporciona un muestreo no residente preciso de un modo reproducible para cada prueba. XXXXXX ofrece además juegos de cánulas residentes para el YYYYYY con el fin de ofrecer soporte a sus métodos de disolución actuales.
Control de temperatura
• Sonda manual portátil - Verifique y registre automáticamente la temperatura del medio en el recipiente cuando sea necesario con la sencilla sonda de temperatura opcional. Las temperaturas individuales se pueden medir e imprimir antes, durante y después de cada prueba de disolución.
• Control preciso en el recipiente - Concéntrese en otras tareas de laboratorio mientras la función AutoTemp opcional controla y documenta temperaturas del medio con exactitud. Los valores del vaso recipiente individual pueden documentarse inicialmente, en cada momento preprogramado y una vez ha concluido la prueba.
Mejoras del flujo de trabajo
Realice otras tareas de laboratorio mientras se calienta su medio. Al alcanzar la temperatura preestablecida, la función AutoTemp:
• puede avisarle para comenzar una prueba manual o la función de inicio automatizado pone en marcha el método.
• Utiliza sondas no residentes para controlar y registrar la temperatura del medio en el recipiente en momentos preprogramados.
• Documenta temperaturas iniciales y finales para un mantenimiento de registros preciso.
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Experience
Years of experience: 31. Registered at ProZ.com: Jun 2012.
Desde el año 1993 soy traductor de patentes, especializado en los campos de química orgánica, química inorgánica, bioquímica, biotecnología, ingeniería, mecánica, electrónica para la casa de patentes y marcas CLARKE, MODET & Co. Desde el 2015 hasta la fecha realizo el mismo tipo de traducción de patentes para Lehmann & Fernandez s. l. y ELZABURU (alemán-español, inglés-español). También he traducido textos relacionados con teoría de la música, historia de la música, por mi titulación en música de cámara, violoncello, lenguaje musical, armonía. Asimismo soy traductor del libro "Non-covalent interactions in the synthesis and designs of new compounds" by M. Maharramov (inglés-español), actualmente en proceso de edición por parte de la editorial SINTESIS.
Mi formación:
Licenciatura en ciencias químicas, especialidad química orgánica (UCM, Madrid).
Estancias en Alemania (contrato en prácticas en la firma AKZO Fasern und Polymere, Wuppertal).
Titulación profesional de violoncello y estudios superiores de música de cámara, armonía, composición (conservatorio Arturo Soria, Madrid. Conservatorio Padre Antonio soler, San Lorenzo de El Escorial, Volkwangschule Essen).