This question was closed without grading. Reason: Other
May 11, 2019 17:41
5 yrs ago
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English term

Take our pledge!

English to German Other Government / Politics Aufruf einer politischen Bewegung
Im Untertitel: For a fairer, greener Europe.

Es geht um den Online-Aufruf einer politischen Bewegung für einen europaweiten ökologischen Wandel, die andere dazu einlädt, sich unter einem gemeinsamen programmatischen Dach zu versammeln. Der Aufruf nennt die inhaltlichen Kernpunkte, die man dann unterzeichnen kann.

Discussion

Michaela Mersetzky (asker) May 23, 2019:
Unterzeichne die Erklärung ... ist jetzt die definitive Lösung, die ich gefunden habe. Danke nochmal an alle!
Michaela Mersetzky (asker) May 14, 2019:
Ich muss das jetzt abgeben und ... ... habe mich für „Schließe Dich unseren Zielen an“ entschieden, weil danach ein Text kommt, der die Ziele aufführt und den man unterschreiben kann. Ist nicht ideal, aber was Besseres fällt mir nicht ein. Und dann wird im Menü logischerweise „Unsere Ziele“ stehen. Kann ich aber noch ändern, wenn ein besserer Vorschlag kommt.
Steffen Walter May 14, 2019:
Vielleicht ... ... einfach so etwas wie "Mitmachen" oder "(Selbst) aktiv werden"?
Michaela Mersetzky (asker) May 14, 2019:
Ihr seid ja unglaublich! Vielen Dank ... ... für diese Diskussion! Ihr seid herzlich eigeladen, das auch DiEM25/Green New Deal-intern zu tun! Leider fehlt mir gerade die Zeit, hier näher darauf einzugehen. Darf ich Euch noch um einen Rat bitten? Wenn ich einen Eurer guten Vorschläge für die Überschrift (Take our pledge) nehme, wie könnte ich dann „the pledge“ im Menü übersetzen? Stehe echt auf dem Schlauch.
Björn Vrooman May 14, 2019:
PS Jetzt, da ich dank der Diskussion weiß, worum es eigentlich geht, wäre mir eine der folgenden Formulierungen eingefallen:

[Etwas forscher]
Verteidigen wir unsere Werte - gemeinsam

[Bezug auf Ökologie/Fridays4Future und Sozialversprechen]
Geben wir unseren Kindern eine Zukunft, auf die sie stolz sein können

[ähnlicher Bezug]
Die Zukunft liegt in Ihren Händen - helfen Sie uns

Und bitte, ich weiß, es ist hip heutzutage, aber wir haben einen großen Anteil an älteren Menschen, die kein oder wenig Englisch können. Ich weiß bisher nicht, was die deutsche Entsprechung ist.

Grüße
Björn Vrooman May 14, 2019:
Finde ich auch, Steffen Da saß jemand dran, der hat die European Charter wörtlich übersetzt:
"Any discrimination based on any ground such as sex, race, colour, ethnic or social origin, genetic features, language, religion or belief, political or any other opinion, membership of a national minority, property, birth, disability, age or sexual orientation shall be prohibited."
https://www.europarl.europa.eu/charter/pdf/text_en.pdf

Das nennt man in Englisch "throw in the kitchen sink". Wie unsere Komiker noch ihren Lebensunterhalt bestreiten können, frage ich mich dann eh :)

Die ist nun auch schon wieder knapp 20 Jahre her.

Halten tue ich davon, wie gesagt, nichts. Das war einer der Punkte unten: Ich denke, wie du sagtest, dass hier das Englische Einfluss nahm und das sollte es mMn nach nicht. Sonst werde ich darauf pochen, dass man mich nicht, wie zu damaligen Zeiten mein bester italienischer Freund, Kartoffel nennt, sondern Kaukasier. Wenn schon, dann richtig.

Beste Grüße
Steffen Walter May 14, 2019:
Rasse Danke für den Hinweis auf das AGG - dieser Wortlaut geht ja sowas von gar nicht, da werden ungute Erinnerungen wach. Die "ethnische Herkunft" (die ja in dem Satz auch noch benannt wird) hätte hier für sich genommen bereits völlig ausgereicht. Hier stellt sich aber auch die sprachliche Frage, ob die Verfasser des Gesetzestextes schon über Gebühr vom englischen "race" beeinflusst waren (denn ich unterstelle ihnen keine Absicht/Assoziation in Richtung 1933-45).
Steffen Walter May 14, 2019:
Kolonialismus / European Job Guarantee Dein Argument mit Finnland und Polen kann ich an dieser Stelle und bei dem gewählten Wortlaut der "Pledge" nachvollziehen.

Und richtig, die European Job Guarantee hat als solche (ohne weitere Definition der Rahmenbedingungen) erst einmal wenig bis gar nichts mit einer ökologischen Ausrichtung zu tun. Hier fließen wohl mehrere Konzepte ineinander, denn die angestrebte Arbeitsmarktpolitik erinnert mich an die gewerkschaftliche Initiative zur "guten Arbeit" (bzw. geht vielleicht darüber hinaus).
Björn Vrooman May 14, 2019:
3. Die Bemerkung mit "scrubbed off" war als Warnung gemeint, dass nicht Fehler wie in den USA unterlaufen. Das Programm wurde von einer Person mit erstellt (AOC), die angeblich einen Wirtschaftsabschluss hat, aber meinte, man könnte ja die 3 Milliarden, die bei Amazon wegfallen, reinvestieren. Wozu solche Aussagen führen, liest man zum Beispiel hier:
https://www.bostonherald.com/2019/02/23/amazon-deal-reveals-...

Ihre Twitter-Antworten machen da auch nicht mehr, als sich noch mehr zu verheddern.

Dazu wird heute von vielen Seiten gefordert, die Europäer sollen sich mehr emanzipieren. Das Wort war emanzipieren, nicht kopieren.

Und ja, ich fand es nicht in Ordnung, wie das AGG umgesetzt wurde. Erster Begriff in der Liste: https://www.gesetze-im-internet.de/agg/__1.html

Ich kann damit nichts anfangen, sorry, ich wurde so einfach nicht erzogen. Den Begriff in Deutschland gesetzlich zu zementieren halte ich für falsch.

Alles in allem sehe ich schlicht nicht, was das eigentliche Ziel sein soll, um an dem Green(!) New Deal teilzuhaben. Das scheint mir eher ein kompletter sozialer Umbau zu sein. Dann sollte man das aber auch ehrlich benennen.

Beste Grüße
Björn Vrooman May 14, 2019:
1. Ich weiß nicht, warum Sascha den Punkt mit Libyen nicht ernst nimmt. Um es deutlicher auszudrücken: Möchtest du einem finnischen EU-Bürger mitteilen, dass er bitte die europäische Kolonialisierung wiedergutmachen soll?

Oder gar einem polnischen, dessen Staat historisch gemessen, noch gar nicht so lange wieder existiert? Das wäre, pardon, schlicht absurd.

Das betrifft quasi alle Staaten östlich des Rheins und durch den späten Anfang der Kolonialisierungszeit auch, von einigen Ausnahmen wie Namibia abgesehen, Deutschland. Das mit Kolonialismus im neuen Gewand ist ein guter Punkt. Nur, dann würde ich dies direkt ansprechen. Die Tagesschau, zum Beispiel, hat über die wohl fehlgeleitete Agrarpolitik berichtet: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/eu-afrika-mueller-101.h...

2. Der Pledge erwähnt mit keiner Silbe die European Job Guarantee, die laut Webseite "at the heart" des Ganzen sein soll. Diese hat aber nun erst einmal wenig mit der Energiewende oder einem ökologischen Programm zu tun.

So ähnlich übrigens bei den EU-Grünen:
https://europeangreens.eu/content/green-new-deal

Viele Ideen scheinen mir aus dem US-Programm übernommen. Das bringt mich dann zu Punkt 3.

[...]
Steffen Walter May 14, 2019:
Ja, Björn, das ... ... dachte ich mir dann auch (Fokus auf sprachlicher Analyse), nachdem ich deine PN gründlich gelesen hatte.
Björn Vrooman May 14, 2019:
Hallo Sascha, hallo Steffen Ich glaube schlicht, Sascha und ich reden aneinander vorbei. Mein Ziel war, die dahinterstehenden Absichten sprachlich zu analysieren, nicht ProZ in ein Tagesschauforum zu verwandeln.

Die Kollektivschuld lasse ich mal außen vor; da magst du recht haben, wobei ich die Medien hier auch in die Pflicht nehme; sowohl in den USA als auch in Deutschland ist die journalistische Qualität seit Jahrzehnten am Sinken. Ich habe das selbst erfahren, da ich in einem deutsch-amerikanischen Haushalt lebe und was die guten Leute in bestimmten Kategorien zu berichten haben, kann man mMn nur als ungenügend einstufen. Aber das führt zu weit.

Sprachlich gesehen lege man einfach mal neben den Pledge den Green New Deal:
https://www.congress.gov/bill/116th-congress/house-resolutio...

https://diem25.org/wp-content/uploads/2019/05/The-Pledge.pdf

Alle Punkte finden sich in der einen oder anderen Form in beiden wieder. Die Kolonialisierungsdebatte ebenfalls; das fällt dann unter den Punkt "frontline and vulnerable communities."

Ich sehe hier mehrere Schwierigkeiten:

[...]
Steffen Walter May 14, 2019:
DiEM25 Drittens finden sich z. B. unter https://diem25.org/manifesto-lange-version/ weiterführende Informationen zur "Pledge"-Website und der dahinter stehenden Bewegung. Und ja, ich halte die vertretenen Thesen auch teilweise für inkonsistent, allerdings auch für weit besser als das, was der Großteil der etablierten Parteien anzubieten hat. Ich hinterfrage z. B. grundsätzlich das Wachstumsparadigma, mit dem das Konzept des "Green New Deal" assoziiert ist bzw. ursprünglich war (wie soll die Wirtschaft auf einem Planeten mit endlichen Ressourcen weiter langfristig wachsen, ohne den Ast abzusägen, auf dem wir sitzen?). DiEM25 äußert sich jedenfalls auf der "Pledge"-Seite dazu nicht eindeutig, die Programmatik sieht mir aber eher nach Umverteilung aus.
Steffen Walter May 14, 2019:
Kollektivschuld, Kolonialismus etc. Ich wechsle mal wieder auf Deutsch:

Zunächst ist es aus meiner Sicht unvermeidlich, sich in der Diskussion politisch zu äußern, wenn es in der Frage inhaltlich um explizit politische Aussagen geht. Die "Schere im Kopf", sich solcher Äußerungen dann hier zu enthalten, ist für mich in einem solchen Fall ein Ding der Unmöglichkeit (ungeachtet der Regeln auf ProZ/KudoZ). Insofern widerspreche ich in diesem Punkt Sascha.

Zweitens bezweifle ich die von Björn angesprochene mögliche Kausalität zwischen einer (vermuteten) neuen "Kollektivschuld" und dem Erstarken rechter Parteien und Bewegungen. Primärer Auslöser war hier m. E. die sogenannte "Flüchtlingskrise", die aus gesamteuropäischer Sicht eigentlich keine ist, sondern auch von gemäßigt-konservativen Kreisen zu einer solchen erklärt wurde (mit der Konsequenz dessen, was wir z. B. im Mittelmeer beobachten können). Und was im Zuge der Globalisierung seit Jahrzehnten vor sich geht, ist letztlich nichts anderes als Kolonialismus im neuen Gewand, denn wir leben im "globalen Norden"/"Westen" auf Kosten der anderen Hälfte unseres Planeten und der Mehrheit der Weltbevölkerung - und mehr und mehr Menschen wird das auch bewusst.

(tbc)
Sascha Coridun May 14, 2019:
I still think that you are trying to make some kind of statement, which is beyond the scope of this platform, and that you do not make much sense at that. But you are free to express your opinion of course, and I should not have relegated you to the YouTube comment section. I offer my apologies and leave it at that.
Björn Vrooman May 13, 2019:
I thought the point was to make this work. If you believe that "Redressing Europe's legacy of colonialism..." is going to play well in Germany, then we really don't have something to debate.

It's not going to work, IMO. You want to push people into another feeling of collective guilt. It's one of the reasons given for why we have so many right-leaning parties in parliaments in Europe.

Just wait until the US-born idea of white privilege is going to sweep Europe. It's going to be interesting to watch because the population is much more homogenous in many parts of the EU.

I like your idea of "Farbe bekennen," by the way (which also works well with the "greening" of technology), but I'm a bit hesitant to agree anywhere, as the website hasn't really told me what the actual goal is.

Best
Björn Vrooman May 13, 2019:
@Sascha "You are trying to make a political statement. Fair enough."

I'm sorry, but this is actually quite insulting. I mostly work in journalism and, on the contrary, I sometimes have to separate the political from the factual or try to tone down a reporter's piece because it seems to veer too much into op-ed territory.

Second, these were serious questions adressed to the asker.

I studied sociology, so this piqued my curiosity because some of what is said on the website is not consistent, in my opinion. I was trying to figure out the importance of it.

And trying to relegate my discussion posts to YouTube is just weird. I'm not expressing my opinion, I'm asking questions (and you can go through my hundreds of discussion entries if you want, so you can see I'm not here to troll anyone if that's what you're trying to turn this now into).

If you haven't noticed, the entire website is highly political. That's OK, but it involves many pitfalls I do know something about.

...
Sascha Coridun May 13, 2019:
1. I do see the relevancy of making sure that developments are inclusive and that people get equal chances regardless of origin, gender etc. This is and has not always been a given.

2. Yes absolutely. Maybe I was not clear enough, but I am suggesting that you personally pay back money to Lybia :) I am sorry, but I cannot take that point serious.

You are trying to make a political statement. Fair enough. But I think, this is not the right place. The YouTube comment section is better suited for this in my opinion, so I am going to leave it at that.
Björn Vrooman May 13, 2019:
@Sascha Your 1st point: Yes, you could do that, though I'm not sure I would. Usually, you talk about Migrationshintergrund, in my humble opinion, though I don't know why that should be relevant in the first place.

You know, I've had talks about this, for example, with my African-American teacher when I was younger; also, I read US news every day (mostly politics).

I still don't see the particular appeal to let myself be dragged into mainly a US debate on race--isn't this something we're supposed to not care about? Is your skin color relevant to this pledge?

2nd point:
This text is going to be translated into German. It's intended for a German audience. To add a bit of hyperbole: Are you suggesting we need to pay reparations (for lack of a better word) to Lybia because it used to be an Italian colony? The typical discussion these days is not about colonialism (we live in 2019!) but, e.g., about the agreements between the EU and African countries, through which the Union floods their markets with agricultural products. Or about child labor (cobalt) in Congo. The latter is an issue, since you need it for batteries and smartphones.

Best wishes
Steffen Walter May 13, 2019:
With Sascha entirely I couldn't agree more. Where do you see the issue(s), Björn? I'm a bit at a loss re. your reasoning, to be honest.
Sascha Coridun May 13, 2019:
I do not see any issues here. "different races" = Menschen unterschiedlicher Abkunft/Ethnien/mit unterschiedlichem ethnischen Hintergrund. And the text talks of "Europe's legacy of colonialism", not of Germany's. There is no reason why this would not "work" in Germany. You don't have to be a tree in the rain forest to address deforestation.
Björn Vrooman May 13, 2019:
Buried under a thick layer of... ...green hopes is this sentence: "At the heart of our programme is the European Jobs Guarantee: a promise that anyone living in Europe can find a good, well-paying job."

This kind of statement has already backfired in the States and was scrubbed off the FAQ site.

Plus, I'm scratching my head about the colonialism part. This doesn't work well in Germany. Aside from the Namibia issue, King Wilhelm joined in too late.

Additionally, I'm not sure what you're supposed to do with the "races" bit.

I think it's fair to point out these things, as they are, to an extent, related to the Q. Also, I'm curious.

Best
Sascha Coridun May 13, 2019:
Oder "Ergreifen Sie mit uns Partei".
Sascha Coridun May 13, 2019:
Wenn dir viel am "take" liegt, dann evtl. "ergreifen Sie mit uns die Initiative".
Michaela Mersetzky (asker) May 13, 2019:
Und wenn im Menü auf der Internetseite ... ein Punkt „the pledge“ heißt, wie übersetze ich das dann so, dass Überschrift (Take our pledge) und Menüpunkt (The pledge) im Idealfall eine Beziehung zueinander haben? Vielen Dank für Eure Vorschläge!
Michaela Mersetzky (asker) May 13, 2019:
Vielleicht noch wichtig: Es geht um „our" europaweites ökologisches Programm, das vorgelegt wird, mit der Einladung an Individuen, Bewegungen und Parteien, es sich zueigen zu machen, über parteipolitische oder ideologische Grenzen hinweg. Deswegen würde ich gern eine Formulierung finden, die das „take“ irgendwie betont.

Proposed translations

27 mins

Ziehen Sie mit uns an einem Strang!

Ziehen wir gemeinsam an einem Strang!
Something went wrong...
+3
1 hr

Dafür stehen wir - gemeinsam mit Ihnen!

Dafür stehen wir - schließen Sie sich an!

Für ein faireres/gerechteres und grüneres/ökologische(re)s Europa.

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Note added at 1 day 21 hrs (2019-05-13 15:23:41 GMT)
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Oder:

Take our pledge! = Dafür engagieren wir uns - gemeinsam mit Ihnen! / Dafür engagieren wir uns - schließen Sie sich an!

The pledge = Ihr Engagement / Jetzt kommt es auf Ihr Engagement an / Jetzt sind Sie gefragt!

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Note added at 1 day 21 hrs (2019-05-13 15:25:47 GMT)
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Statt "Individuen" - wohl eine Direktübernahme aus dem englischen "individuals", die im Deutschen in diesem Kontext allerdings nicht passt - würde ich übrigens "(Einzel)personen" verwenden.
Peer comment(s):

agree Ulrike MacKay : gefällt mir! Now, where can I take my pledge? ;-)
28 mins
agree Michael Confais (X)
1 day 19 hrs
agree Björn Vrooman : Mir gefällt Saschas Farbe bekennen, wäre es schlicht ein ökologisches Konzept (ist es nun nicht ganz). Und wenn man sich die Pledge-Seite anschaut, wäre nur "Gemeinsam mit Ihnen" als Titel und "für ein gerechteres und..." darunter genau richtig.
2 days 14 hrs
Something went wrong...
1 day 22 hrs

Unser Versprechen für Sie!

Es geht um ein Versprechen oder Bekenntnis.
Something went wrong...
+2
41 mins

Engagieren wir uns gemeinsam! / Bekennen wir gemeinsam Farbe!

Für ein gerechteres, grüneres Europa.

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Note added at 45 mins (2019-05-11 18:26:25 GMT)
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bzw. "... Sie sich mit uns!"

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Note added at 46 mins (2019-05-11 18:27:24 GMT)
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/ "... Sie mit uns ..."

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Note added at 2 days 5 mins (2019-05-13 17:46:57 GMT)
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Als Alternative: "Ergreifen Sie mit uns Partei / die Initiative"
Note from asker:
„Bekennen wir gemeinsam Farbe“ gefällt mir sehr gut, weil es sich auf ein weltweites ökologisches Programm, den Green New Deal, bezieht. Was mir dabei noch fehlt, ist die Einladung (take), dieses Programm zu übernehmen. Noch suche ich nach der eierlegenden Wollmilchsau. ;)
Aber „Bekennen Sie mit uns Farbe“ kommt dem schon sehr nahe. In jedem Fall: danke!
Peer comment(s):

agree Wendy Streitparth : Der zweite Vorschlag passt sehr gut.
59 mins
agree ibz : Gemeinsam Farbe bekennen!
1 day 14 hrs
Something went wrong...
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