Glossary entry (derived from question below)
English term or phrase:
secondary spending
German translation:
Komplementärangebote / komplementäre Angebotsfelder / komplementäre Geschäftsbereiche
Added to glossary by
Caro Maucher
Aug 5, 2008 16:03
16 yrs ago
English term
secondary spending
English to German
Bus/Financial
Business/Commerce (general)
Der Ausdruck kommt öfters in der Broschüre eines Herstellers von Fitnessgeräten vor, die sich vor allem an Betreiber von Hotels richtet. Zum Beispiel hier:
SECONDARY SPENDING
Increase your profits by offering innovative room services such as personal training on demand and equipment for sale. You can even open your club to external customers in order to increase your profit.
Es ist also recht klar, was gemeint ist - aber wie heißt das auf Deutsch? Bislang hab ich die Sache als "zusätzliche Einnahmequellen" von der anderen Seite her beschrieben, aber es gibt doch bestimmt noch was Treffenderes.
SECONDARY SPENDING
Increase your profits by offering innovative room services such as personal training on demand and equipment for sale. You can even open your club to external customers in order to increase your profit.
Es ist also recht klar, was gemeint ist - aber wie heißt das auf Deutsch? Bislang hab ich die Sache als "zusätzliche Einnahmequellen" von der anderen Seite her beschrieben, aber es gibt doch bestimmt noch was Treffenderes.
Proposed translations
1 hr
Selected
Komplementärangebote / komplementäre Angebotsfelder / komplementäre Geschäftsbereiche
Strategien zur Stärkung der touristischen Nachfrage durch kulturelle Komplementärangebote
Während viele Regionen aufgrund dieser oder ähnlicher Strategien ihre Kernangebote bereits touristisch vermarkten und hierzu zahlreiche positive Erfahrungen existieren, gibt es im Hinblick auf die Einbindung kultureller Komplementärangebote in den Städtetourismus häufig noch erheblichen Handlungsbedarf. Folgende Strategien bieten sich an:
Komplementärangebote identifizieren und zielgruppenbezogen bewerten: Über die touristisch bereits genutzten kulturellen Highlights hinaus, existieren in Städten im Regel zahlreiche weitere Kulturangebote
die für den Tourismus relevant sind. Diese sind zunächst zu identifizieren und im Hinblick auf die vorhandenen und erwarteten touristischen Zielgruppen zu bewerten.
Komplementärangebote räumlich konzentrieren: Komplementärangebote sind in der Regel für Tourist/inn/en dann besonders attraktiv, wenn sie räumlich konzentriert sind und in eine für Tourist/inn/en interessante Angebotsvielfalt eingebunden sind. Dies gilt u.a. für „Kulturviertel“ mit einer Vielfalt an öffentlichen und kulturwirtschaftlichen Einrichtungs- und Veranstaltungsangeboten sowie interessanten Einzelhandelsgeschäften, Freizeitmöglichkeiten etc., möglichst mit Tag- und Nachtangeboten. Erfolgreich können aber auch kleinere räumlich Konzentrationen im Umfeld touristischer Kernangebote
sein (z.B. als Buchhandel, CD-Shop, Kleinkunstkneipe etc.).
Leichten Zugang zu Komplementärangeboten schaffen: Da Komplementärangebote oft nicht konzentriert
in der Innenstadt angesiedelt sind, sollte ein leichterer Zugang u.a. über den öffentlichen Nahverkehr angestrebt werden (z.B. durch Einbindung von Komplementärangeboten in die oft schon bestehenden
touristischen City-Cards).
http://www.kommunalverbund.de/bericht/images/Dokumentation K...
Die bekannte Marke Arabella, unter der der Unternehmensbereich Hotel weiterhin firmiert, wird auch künftig eine wichtige Rolle spielen, da unverändert alle touristischen Komplementärangebote der Gruppe dort gebündelt sind. Die Säulen Golf, SPA, Wein & Gourmet, Kunst & Kultur sowie Oldtimer werden unter dem Dach der Marke Arabella, die als Inbegriff für feinen Lebensstil und hochklassige Events steht, noch weiter ausgebaut;
http://www.presseportal.de/pm/64700/915787/arabellastarwood_...
Der vorliegende Endbericht skizziert kurz die Ausgangslage zum Zusammenhang
von Kulturwirtschaft und Tourismus im Ruhrgebiet, filtert touristisch relevante
Angebote der Kulturwirtschaft heraus und beschreibt den Stellenwert der „Komplementärangebote“
der Kulturwirtschaft für den Tourismus (Kapitel 1). Vor dem
Hintergrund des Entwicklungsansatzes des „regionalen Netzwerkmanagements“
wird dann der Projektverlauf mit vier eintägigen Kreativwerkstätten und 15 weiteren
Arbeitstreffen unter Beteiligung von ca. 70 Akteuren aus Kulturwirtschaft,
Tourismus, Kultur und Stadtmarketing dargestellt (Kapitel 2);
http://www.wirtschaft.nrw.de/branchen/Kreativwirtschaft/Endb...
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Note added at 2 Stunden (2008-08-05 18:13:09 GMT)
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Zwischenzeitlich vollzog sich noch eine weitere Entwicklung von großer Tragweite. Die AG Reederei Norden Frisia erkannte nach langem Zögern endlich im Luftverkehr das ideale Ergänzungsgeschäft zur Schifffahrt;
http://www.edwj.de/index.php?option=com_content&task=view&id...
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Note added at 2 Stunden (2008-08-05 18:13:40 GMT)
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ERGÄNZUNGSGESCHÄFT
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Note added at 3 Stunden (2008-08-05 19:32:33 GMT)
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FAKULTATIVANGEBOTE
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Note added at 3 Stunden (2008-08-05 19:36:57 GMT)
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KOMPLEMENTÄRSERVICE
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Note added at 3 Stunden (2008-08-05 19:53:20 GMT)
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GEGEN GEBÜHR SERVICE;
ALL INCLUSIVE SYSTEM GEGEN GEBÜHR SERVICE;
http://www.aydinbeyresorts.com/relax/de/aktivite_tesis.htm;
Gegen Gebühr Service im Pushkin-Café, Tauchschule am Strand, Parasailing, Jet-Ski und Massage;
http://www.hotelkremlinpalace.de/;
Während viele Regionen aufgrund dieser oder ähnlicher Strategien ihre Kernangebote bereits touristisch vermarkten und hierzu zahlreiche positive Erfahrungen existieren, gibt es im Hinblick auf die Einbindung kultureller Komplementärangebote in den Städtetourismus häufig noch erheblichen Handlungsbedarf. Folgende Strategien bieten sich an:
Komplementärangebote identifizieren und zielgruppenbezogen bewerten: Über die touristisch bereits genutzten kulturellen Highlights hinaus, existieren in Städten im Regel zahlreiche weitere Kulturangebote
die für den Tourismus relevant sind. Diese sind zunächst zu identifizieren und im Hinblick auf die vorhandenen und erwarteten touristischen Zielgruppen zu bewerten.
Komplementärangebote räumlich konzentrieren: Komplementärangebote sind in der Regel für Tourist/inn/en dann besonders attraktiv, wenn sie räumlich konzentriert sind und in eine für Tourist/inn/en interessante Angebotsvielfalt eingebunden sind. Dies gilt u.a. für „Kulturviertel“ mit einer Vielfalt an öffentlichen und kulturwirtschaftlichen Einrichtungs- und Veranstaltungsangeboten sowie interessanten Einzelhandelsgeschäften, Freizeitmöglichkeiten etc., möglichst mit Tag- und Nachtangeboten. Erfolgreich können aber auch kleinere räumlich Konzentrationen im Umfeld touristischer Kernangebote
sein (z.B. als Buchhandel, CD-Shop, Kleinkunstkneipe etc.).
Leichten Zugang zu Komplementärangeboten schaffen: Da Komplementärangebote oft nicht konzentriert
in der Innenstadt angesiedelt sind, sollte ein leichterer Zugang u.a. über den öffentlichen Nahverkehr angestrebt werden (z.B. durch Einbindung von Komplementärangeboten in die oft schon bestehenden
touristischen City-Cards).
http://www.kommunalverbund.de/bericht/images/Dokumentation K...
Die bekannte Marke Arabella, unter der der Unternehmensbereich Hotel weiterhin firmiert, wird auch künftig eine wichtige Rolle spielen, da unverändert alle touristischen Komplementärangebote der Gruppe dort gebündelt sind. Die Säulen Golf, SPA, Wein & Gourmet, Kunst & Kultur sowie Oldtimer werden unter dem Dach der Marke Arabella, die als Inbegriff für feinen Lebensstil und hochklassige Events steht, noch weiter ausgebaut;
http://www.presseportal.de/pm/64700/915787/arabellastarwood_...
Der vorliegende Endbericht skizziert kurz die Ausgangslage zum Zusammenhang
von Kulturwirtschaft und Tourismus im Ruhrgebiet, filtert touristisch relevante
Angebote der Kulturwirtschaft heraus und beschreibt den Stellenwert der „Komplementärangebote“
der Kulturwirtschaft für den Tourismus (Kapitel 1). Vor dem
Hintergrund des Entwicklungsansatzes des „regionalen Netzwerkmanagements“
wird dann der Projektverlauf mit vier eintägigen Kreativwerkstätten und 15 weiteren
Arbeitstreffen unter Beteiligung von ca. 70 Akteuren aus Kulturwirtschaft,
Tourismus, Kultur und Stadtmarketing dargestellt (Kapitel 2);
http://www.wirtschaft.nrw.de/branchen/Kreativwirtschaft/Endb...
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Note added at 2 Stunden (2008-08-05 18:13:09 GMT)
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Zwischenzeitlich vollzog sich noch eine weitere Entwicklung von großer Tragweite. Die AG Reederei Norden Frisia erkannte nach langem Zögern endlich im Luftverkehr das ideale Ergänzungsgeschäft zur Schifffahrt;
http://www.edwj.de/index.php?option=com_content&task=view&id...
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Note added at 2 Stunden (2008-08-05 18:13:40 GMT)
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ERGÄNZUNGSGESCHÄFT
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Note added at 3 Stunden (2008-08-05 19:32:33 GMT)
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FAKULTATIVANGEBOTE
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Note added at 3 Stunden (2008-08-05 19:36:57 GMT)
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KOMPLEMENTÄRSERVICE
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Note added at 3 Stunden (2008-08-05 19:53:20 GMT)
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GEGEN GEBÜHR SERVICE;
ALL INCLUSIVE SYSTEM GEGEN GEBÜHR SERVICE;
http://www.aydinbeyresorts.com/relax/de/aktivite_tesis.htm;
Gegen Gebühr Service im Pushkin-Café, Tauchschule am Strand, Parasailing, Jet-Ski und Massage;
http://www.hotelkremlinpalace.de/;
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Comment: "Das Komplementärangebot hat mir letztlich am besten gefallen, vor allem hier als Überschrift. Danke Ingrid, und auch die anderen!"
+1
6 mins
ChristophS
Germany
Germany
Native in German
Specializes in field
Germany
Economic and Financial Translations
Native in: German 
Works in: English to German, French to German
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4
9 mins
Hans G. Liepert
Switzerland
Switzerland
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Works in field
Switzerland
40 successful years in finance
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684
Zusatznutzen/Zweitnutzen
Der Zusatznutzen sind hier die Roomservices, die ja Geld einbringen
17 mins
Ulrike MacKay
Germany
Germany
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Specializes in field
Germany
Marketing and "green" specialist
Native in: German
Works in: English to German, French to German, German to English
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80
Zusatzgeschäft generieren
... wird in den verschiedensten Branchen verwendet - vielleicht am besten selbst mal googeln, dann siehst du gleich mehrere Beispiele!
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Note added at 20 Min. (2008-08-05 16:23:14 GMT)
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Im Prinzip haben Christoph und Hans natürlich Recht, aber es geht ja nicht nur um einzelne Leistungen oder den Nutzen spezifischer Gegebenheiten, sondern darum GENERELL mehr Geschäft zu erzeugen, und vor allem die Kunden/Gäste, die man vielleicht eh' schon im Haus hat, dazu zu bewegen, noch mehr Geld da zu lassen... ;-)
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Note added at 20 Min. (2008-08-05 16:23:14 GMT)
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Im Prinzip haben Christoph und Hans natürlich Recht, aber es geht ja nicht nur um einzelne Leistungen oder den Nutzen spezifischer Gegebenheiten, sondern darum GENERELL mehr Geschäft zu erzeugen, und vor allem die Kunden/Gäste, die man vielleicht eh' schon im Haus hat, dazu zu bewegen, noch mehr Geld da zu lassen... ;-)
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