Glossary entry (derived from question below)
Italian term or phrase:
antiusura di anodizzazione dura
German translation:
Verschleißfestes Anodisieren (Harteloxieren, Hartanodisieren)
Added to glossary by
Beate Simeone-Beelitz
Apr 18, 2017 19:05
8 yrs ago
Italian term
antiusura di anodizzazione dura
Italian to German
Tech/Engineering
Engineering (general)
Verpackungsmaschinen für den Lebensmittelsektor
Realizzata in acciaio INOX per resistere agli ambienti produttivi più difficili e alle sollecitazioni più intense. Inserti in alluminio con trattamento anticorrosione e antiusura di anodizzazione dura
..mit antikorrosionsbehandeltem Aluminium und..???
VIELEN DANK
..mit antikorrosionsbehandeltem Aluminium und..???
VIELEN DANK
Proposed translations
(German)
5 | Verschleißfestes Anodisieren (Harteloxieren, Hartanodisieren) |
Johannes Gleim
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Proposed translations
2 hrs
Italian term (edited):
trattamento antiusura di anodizzazione dura
Selected
Verschleißfestes Anodisieren (Harteloxieren, Hartanodisieren)
Oberflächenbehandlung zur Steigerung der Verschleißfestigkeit durch Harteloxieren.
Lo strato di materiale formato è variabile (normalmente 10 µm), ed esistono due tipi di ossidazione anodica: quella sottile e quella dura. L'anodizzazione sottile forma uno strato compreso tra 5 e 20 micron mentre quella semi-dura forma uno strato tra 20 e 30 micron.
https://it.m.wikipedia.org/wiki/Anodizzazione
Das Anodisieren, auch die Anodisierung oder die Anodisation genannt, bezeichnet in der Oberflächentechnik ein elektrolytisches Verfahren zur Herstellung oder Verstärkung von oxidischen Schichten auf Metallen.[1] Das Anodisieren ist ein Spezialfall einer anodischen Oxidation, bei der sich ein festhaftendes Oxid bildet.[2] Die Anodisierung dient insbesondere dazu, Metalle gegen Korrosion zu schützen. Das wichtigste Anodisierungsverfahren ist das Eloxal-Verfahren der Anodisierung von Aluminium.
:
Dazu werden Oxidschichten benutzt, die bei Aluminium zwischen 0,5 und 150 Mikrometern dick sein können. Dabei sind 5–25 Mikrometer dicke Schichten für den Korrosionsschutz üblich. Die Schichtdicken für dekorative Zwecke können bis zu 500 µm betragen.[3] Die so hergestellte Schicht dient vorwiegend als Schutzschicht für Metalle gegen Korrosion und Abrieb. Sie ist mikroporös und erreicht daher ihre optimale Beständigkeit erst durch eine Nachbehandlung – dem Verdichten –, die einen Porenverschluss bewirkt.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Anodisieren
Das Eloxal-Verfahren [elɔˈksaːl] (von Eloxal, Abkürzung für elektrolytische Oxidation von Aluminium) ist eine Methode der Oberflächentechnik zum Erzeugen einer oxidischen Schutzschicht auf Aluminium durch anodische Oxidation. Dabei wird, im Gegensatz zu den galvanischen Überzugsverfahren, die Schutzschicht nicht auf dem Werkstück niedergeschlagen, sondern durch Umwandlung der obersten Metallschicht ein Oxid bzw. Hydroxid gebildet. Es entsteht eine 5 bis 25 Mikrometer dünne Schicht, die tiefere Schichten so lange vor Korrosion schützt, wie keine Lücken, beispielsweise durch mechanische Beschädigung, in dieser Schicht entstehen. Die atmosphärische Oxidschicht des Aluminiums beträgt lediglich wenige Nanometer
:
Durch das Eloxieren lassen sich Härten zwischen 200 und 350 HV erreichen; wird ein Harteloxalverfahren, das dickere Schichten mit einer höheren Sprödigkeit erzeugt, angewendet, so können Härten bis zu 600 HV erreicht werden
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Eloxal-Verfahren
Harteloxal, als Anwendung auch Harteloxieren, Hartanodisieren oder Hartcoatieren genannt, ist eine elektrolytische Oxidation von Aluminiumwerkstoffen, um Schutzschichten auf der Oberfläche zu erzeugen. Diese dienen als Verschleiß- und/oder Korrosionsschutz, weisen gute tribologische Eigenschaften auf und haben in Abhängigkeit vom Gegenlaufpartner sehr gute Gleiteigenschaften, die durch PTFE-Imprägnierungen noch verbessert werden können.
:
Im Gegensatz zum Eloxieren, das bei Raumtemperatur und mit relativ geringen Stromstärken durchgeführt wird, arbeitet man beim Harteloxieren bzw. Hartanodisieren mit sehr hohen Stromstärken. Daher muss der Elektrolyt gekühlt werden, damit die Bauteile nicht überhitzen oder sogar "verbrennen"
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Harteloxal
Lo strato di materiale formato è variabile (normalmente 10 µm), ed esistono due tipi di ossidazione anodica: quella sottile e quella dura. L'anodizzazione sottile forma uno strato compreso tra 5 e 20 micron mentre quella semi-dura forma uno strato tra 20 e 30 micron.
https://it.m.wikipedia.org/wiki/Anodizzazione
Das Anodisieren, auch die Anodisierung oder die Anodisation genannt, bezeichnet in der Oberflächentechnik ein elektrolytisches Verfahren zur Herstellung oder Verstärkung von oxidischen Schichten auf Metallen.[1] Das Anodisieren ist ein Spezialfall einer anodischen Oxidation, bei der sich ein festhaftendes Oxid bildet.[2] Die Anodisierung dient insbesondere dazu, Metalle gegen Korrosion zu schützen. Das wichtigste Anodisierungsverfahren ist das Eloxal-Verfahren der Anodisierung von Aluminium.
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Dazu werden Oxidschichten benutzt, die bei Aluminium zwischen 0,5 und 150 Mikrometern dick sein können. Dabei sind 5–25 Mikrometer dicke Schichten für den Korrosionsschutz üblich. Die Schichtdicken für dekorative Zwecke können bis zu 500 µm betragen.[3] Die so hergestellte Schicht dient vorwiegend als Schutzschicht für Metalle gegen Korrosion und Abrieb. Sie ist mikroporös und erreicht daher ihre optimale Beständigkeit erst durch eine Nachbehandlung – dem Verdichten –, die einen Porenverschluss bewirkt.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Anodisieren
Das Eloxal-Verfahren [elɔˈksaːl] (von Eloxal, Abkürzung für elektrolytische Oxidation von Aluminium) ist eine Methode der Oberflächentechnik zum Erzeugen einer oxidischen Schutzschicht auf Aluminium durch anodische Oxidation. Dabei wird, im Gegensatz zu den galvanischen Überzugsverfahren, die Schutzschicht nicht auf dem Werkstück niedergeschlagen, sondern durch Umwandlung der obersten Metallschicht ein Oxid bzw. Hydroxid gebildet. Es entsteht eine 5 bis 25 Mikrometer dünne Schicht, die tiefere Schichten so lange vor Korrosion schützt, wie keine Lücken, beispielsweise durch mechanische Beschädigung, in dieser Schicht entstehen. Die atmosphärische Oxidschicht des Aluminiums beträgt lediglich wenige Nanometer
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Durch das Eloxieren lassen sich Härten zwischen 200 und 350 HV erreichen; wird ein Harteloxalverfahren, das dickere Schichten mit einer höheren Sprödigkeit erzeugt, angewendet, so können Härten bis zu 600 HV erreicht werden
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Eloxal-Verfahren
Harteloxal, als Anwendung auch Harteloxieren, Hartanodisieren oder Hartcoatieren genannt, ist eine elektrolytische Oxidation von Aluminiumwerkstoffen, um Schutzschichten auf der Oberfläche zu erzeugen. Diese dienen als Verschleiß- und/oder Korrosionsschutz, weisen gute tribologische Eigenschaften auf und haben in Abhängigkeit vom Gegenlaufpartner sehr gute Gleiteigenschaften, die durch PTFE-Imprägnierungen noch verbessert werden können.
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Im Gegensatz zum Eloxieren, das bei Raumtemperatur und mit relativ geringen Stromstärken durchgeführt wird, arbeitet man beim Harteloxieren bzw. Hartanodisieren mit sehr hohen Stromstärken. Daher muss der Elektrolyt gekühlt werden, damit die Bauteile nicht überhitzen oder sogar "verbrennen"
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Harteloxal
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