Glossary entry

German term or phrase:

PB

Italian translation:

Personalbewertung

Added to glossary by Barbara Bacca
Nov 6, 2010 07:58
13 yrs ago
1 viewer *
German term

PB

German to Italian Other Human Resources Progetto
Der Stand der letzten Verhandlungen über die Elemente des Projekts (Bewertungssystematik, Anforderungsniveaus, neues Lohnsystem, neue **PB**) lässt den (vorsichtigen) Schluss zu, dass die Einführung auf den 10.10.2011 realistisch ist.

Nel testo compare solo qui ;(

Grazie mille!!!

Proposed translations

57 mins
Selected

Personalbewertung

Es könnte aber auch eine Positionsbewertung sein.
Ich denke, du solltest den Kunden fragen...

siehe S. 76: http://www.p-soft.pl/files/gart_studie_2002_v_1_1.pdf
Something went wrong...
3 KudoZ points awarded for this answer. Comment: "Vielen Dank! :))"
15 mins

software Punk Buster

In Internet ho trovato la seguente spiegazione: Potrebbe trattarsi di questo software, anche se, dato il contesto della frase, non sono sicurissima:

PunkBuster ist eine vom Unternehmen Even Balance, Inc. entwickelte Software, welche Cheats in Online-Multiplayer-Computerspielen zu unterbinden versucht. Als Marktführer wurde es bereits in bekannte Spiele von Activision, id Software, Electronic Arts und Ubisoft integriert.

Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Funktionsweise
2 Geschichte
3 Ligen und Community
4 Zusatzoptionen
5 Kritik
6 Unterstützte Spiele
7 Weblinks

Funktionsweise [Bearbeiten]
PunkBuster funktioniert nach dem Client-Server-Prinzip. Der PunkBuster-Client läuft auf dem Computer des Spielers und überwacht, ähnlich einem Virenscanner, den PC und scannt dabei den Arbeitsspeicher und einige Spieledateien auf der Festplatte nach Cheats. Der Server fragt in regelmäßigen Abständen bei den verbundenen Clients nach, ob der Spielerechner noch cheatfrei ist. Der Spieler wird aus dem Spiel ausgeschlossen, sobald ein bekannter Cheat gefunden wird.

Da der Spieler gewöhnlich vollen Zugriff auf seinen Computer hat, kann dieser mit ausreichend Erfahrung die Funktionsweise eines Programms manipulieren, also auch den Anti-Cheat-Client wirkungslos machen. Even Balance versucht dies zu verhindern, indem es PunkBuster zum Beispiel Prüfsummen abgleichen lässt, um die Echtheit des Programms zu verifizieren. Zudem müssen Spiele, und somit auch Punkbuster, unter dem Betriebssystem Windows mit Administratorrechten gestartet werden. Ab dem PB Client v1.700 (Veröffentlichung im August 2007) ist es Nutzern mit eingeschränkten Rechten erlaubt, Spiele mit PunkBuster zu spielen, indem dieser als Systemdienst installiert wird.

PunkBuster ist mit einem Aktualisierungssystem ausgestattet, das Server und Client automatisch auf den neuesten Stand bringen soll. Eine manuelle Aktualisierung ist ebenfalls möglich. Durch ständiges Aktualisieren der Software sollen so schnell neue Cheats gesperrt werden, sofern sie dem Entwickler bekannt sind. Ein weiteres Merkmal ist zudem die Möglichkeit für den Serverbetreiber, Bildschirmfotos von allen zum Server verbundenen Spielern zu machen, um nachzuprüfen, ob ein Spieler die Darstellung manipuliert hat.

Geschichte [Bearbeiten]
Ursprünglich wurde PunkBuster im Jahr 2000 für die Half-Life-Mod Counter-Strike entwickelt. Da Valve stattdessen sein eigenes Anti-Cheat-System VAC etablieren wollte, erhielten die PunkBuster-Entwickler nicht die gewünschte Unterstützung und stellten den Half-Life-Support ein. Auf das Angebot der Entwickler, PunkBuster für einen symbolischen Dollar vollständig zu integrieren, wenn man Zugriff auf den Quelltext von Half-Life erhalte, wurde von Valve nie reagiert. Etwa 4 Monate später, im Januar 2001, wurde dann die erste kommerzielle Integration von PunkBuster angekündigt. id Software verpflichtete Even Balance zum Einbau von PunkBuster in das Spiel Return to Castle Wolfenstein. Weitere Spiele folgten (s.u.).

Ligen und Community [Bearbeiten]
PunkBuster ist bei der Mehrzahl der Hobby- und E-Sport-Ligen das empfohlene bzw. verpflichtende Anti-Cheat Programm für die unterstützten Spiele. Es haben sich auf einigen Communityseiten Administratoren von Spieleservern zusammengeschlossen, um Informationen über Cheater auszutauschen. Die drei größten Community-Seiten sind hier GGC-Stream.com, PunksBusted.com und PBBans.com mit jeweils mehreren tausend angeschlossenen Servern.

Zusatzoptionen [Bearbeiten]
Einige Community-Seiten stellen sogenannte Master-Bann-Listen zur Verfügung, welche Spieler aufführen, die wegen eines Verstoßes aufgefallen sind. Mit einer solchen Liste können Serverbetreiber diese Spieler einfacher vom Spielbetrieb ausschließen.

Kritik [Bearbeiten]
Wenn ein Spieler auf einem durch PunkBuster geschützten Server spielen möchte, wird aus dem CD-Key, die das Computerspiel verwendet, eine sogenannte GUID gebildet. Über diese GUID bleibt der Spieler identifizierbar, solange sich dieser Schlüssel nicht ändert oder er diese GUID manipuliert. Aus Sicht des Datenschutzes wäre es also möglich über sehr lange Zeit hinweg die IP des Spielers zu loggen, welche Spiele er spielt und zu welchen Zeiten er spielt. Laut der Datenschutzerklärung von Even Balance werden diese Daten allerdings nicht gespeichert oder weiter gegeben, diese Aussagen können allerdings nicht verifiziert werden. Personen-bezogen sind diese Daten jedoch nicht.

Kritisiert wird auch, dass man einen GUID-Bann relativ leicht umgehen kann. In bekannten Cheatforen sind Anleitungen und Programme verfügbar, die es erlauben sollen die GUID mit sehr wenig Aufwand zu ändern. Es genügt aber auch schon das Ändern des CD-Keys (z. B. durch Neuerwerb), um eine neue GUID zu bekommen.

PunkBuster verhindert effektiv Cheats, die öffentlich zugänglich sind und gemeldet werden. Solche veröffentlichten Cheats werden meistens innerhalb weniger Tage erkannt.

Eine effektivere Methode um Cheaten wie beispielsweise Wallhacks zu unterbinden wäre, wenn der Spieleserver dem Spieleclient so viele Informationen wie möglich vorenthalten würde und diese erst übertragen würde, wenn der Client diese unbedingt benötigt. Allerdings sind derartige Implementierungen aus technischen Gründen schwieriger zu realisieren und Aufgabe der Spieleprogrammierer.

Auch wird bemängelt, dass PunkBuster den Arbeitsspeicher sowie Festplatten durchsucht und dann verschlüsselte Daten an den Server schickt, was der Natur eines solchen Programmes entspricht. Da der Quellcode des Programmes nicht öffentlich gemacht wurde und es in der Lizenz des Programms verboten wurde diesen durch Dekompilieren zu untersuchen, ist es nicht möglich zu bewerten, ob dabei sensible Informationen übertragen werden.

Something went wrong...
Term search
  • All of ProZ.com
  • Term search
  • Jobs
  • Forums
  • Multiple search